Kapitel 4: Frei

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》Are's pov《

Jeder kennt dieses Gefühl morgens aufzuwachen und erst einmal nich weiss was los ist geschweige denn wo man ist. Dieses Gefühl hatte ich als heute aufwachte. Doch egal wie lange ich jetzt liegen blieb und mich versuchte an die Gegend zu gewöhnen, ich wusste eifach nicht wo ich war. Eins war klar.... Ich bin nicht bei mir Zuhause. Ich wusste nicht dass ich nicht alleine war bis ich merkte wie mich 2 starke Arme an etwas warmes drückten. Ich spürte Atem im meinen Nacken und roch einen sehr vertrauten Geruch. Ich wusste nicht wie ich hierher gekommen bin aber eins wurde mir ziemlich klar als ein kleines, schreiendes Mädchen in das Zimmer kam wo ich lag. Daher dass sie "Florian! Ist deine Freundin immer noch Tod?" Schrie war es mir irgendwie ziemlich klar dass ich eindeutig bei Florian war. Daher das ich meine Augen offen hatte konnte die kleine sehen dass ich wach war. Sie kam zu mir streichelte aus irgendeinem Grund meinen Kopf, grinste mich an und rannte schreiend aus dem Zimmer. 'Kleine Kinder' dachte ich mir und musste schmunzeln. Ich drehte mich um und dass erste was ich sah waren wunderschöne meeresblaue Augen. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. Ich wollte nicht aufstehen. Immerhin hatte ich Ferien! Ferien.... was sollte ich eigentlich machen in den Ferien? Eigentlich ist es mir egal was ich in den Ferien machen würde solange er dabei ist. Vielleicht würde ich aber auch nur die ganze Zeit alleine Zuhause sitzen und nichts tun. Warum müssen Ferien nur so langweilig sein? Kann mir das jemand erklären?

Ich hätte ja weiter schlafen können wenn ich nicht aus dem Bett geschubst worden wäre. "Aufstehen kleine." sagte er zu mir als ich ihn total verdattert ansah. Langsam richtete ich mich auf und guckte mich in dem Zimmer um. Echt schön eingerichtet hier. Und es ist so schön groß, nicht wie meins. Mein Zimmer ist relativ klein gehalten. Ich stand dann nach einer gewissen Zeit auf und merkte dass ich meine Sachen noch anhatte. Mein erster Gedanke war: wie komm ich jetzt unbemerkt aus der Wohnung? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Das Fenster! Naja 3. Stock aber dass sollte kein Problem darstellen. Ich wartete bis er aus seinem Zimmer ging, schrieb ihm einen Zettel, nahm meine Tasche dir glücklicher weise im Zimmer stand und sprang aus dem Fenster. So schnell ich konnte rannte ich zur Haltestelle und stieg in die Bahn ein. Ich wollte nich weiterhin eine Belastung für ihn sein.

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So meine Freunde der nie endenden Nacht heute mal ein kürzeres Kapitel.

Mir geht's zur Zeit nicht so gut und ich weiss nicht wann ich das nächste mal ein Kapitel schreibem werde.
Hab euch lieb eure Alex♡

Broken GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt