Kapitel 25

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Merida P.O.V

"Wach auf, verdammt nochmal!"brüllte ich meine ältere Schwester an. Sie wollte einfach nicht aufstehen, was ungewöhnlich war. Normalerweise weckte sie mich immer mit ihrer blöden Kerze die sie erleuchtete,obwohl noch nicht mal dann wir sie erleuchtet . Aber heute kann ich mich mal rächen!(MUHAHAHA) "Sag mal musst du mich so anbrüllen?!" Keifte Sie mich an und stand genervt auf,schade doch kein kaltes wasser im Eimer. "Es gibt in zehn Minuten Brunch Kathy." Meinte Marian. Nachdem Kathy sich ein Kleid angezogen hatte gingen wir zum Frühstück. "Kann es sein,dass du verliebt bist?" Kam auf einmal die direkte Frage von Liz. Auf diese Frage war sie scheinbar nicht vorbereitet weshalb sie Knall rot wie eine Tomate anlief. "Nein bin ich nicht." Schtritt sie sofort ab. Sie war defintiv verliebt! Das erkannte ich sofort,ich muss nur noch beweismaterial zun erpressen finden

Das ganze Essen über dachte ich nur an Peter und den Kuss! Ich wollte ihn undebingt bald wieder sehen! "Und Katelynn tust du mir den Gefallen?" Riss mich die Stimme meiner Mutter aus meinen Tagträumen. "Ähm... Entschuldigung Mutter ich war grade in Gedanken versunken." Entschuldigte Sie sich und sah panisch zu uns. Tja,pech gehabt. Obwohl, ich war auch nicht besser. Mir egal. Ich schaltete einfach wieder ab und dachte daran, wie tolle es wäre mit Peter in Tiergestalt durch den Wald zu laufen,um zu jagen.

"Und Mutter ist es uns erlaubt aufzustehen?" Fragte Ich mit einen "Hauch" von Sakasmus und sah sie gespannt an. Sie erlaubte es uns und ich ging mit Amberle zum Stall. Sie sattelte Pilgrim und gab mir einen Schimmel namens Pearl. Normalerweise rannte ich als Tier im Wlad umher, aber heute wollte sie es nicht obwohl es mir eigentlich auch egal sein könnte und sattelte mir ein Pferd, weshalb ich wohl oder Übel reiten MUSSTE. Versteht mich nicht falsch, ich reite schon gerne....manchmal, doch es ist nicht annährend so aufregend, wie als Tier durch den Wald zu rennen. Wir stiegen auf und Amberle führte mich zu einem see. Wir sprangen dort ab und spielten im Wasser. Ebenso machten wir Wettritte und spielten verstecken. Mag vielleicht kindisch klingen, aber es war einfach wundervoll. lange hatte ich nicht mehr sowas mit ihr gemacht. Wir waren immer mehr auseinander getrieben und das vereinte uns wieder.

Die Zeit verging leider wie im Flug und sehr bald mussten wir wieder zurück. „Das war schön!" Sagte ich und ging mit ihr zu unserem Gemach, nachdem wir die Pferde weggebracht hatten. „Wie war eigentlich dein Tanz mit Peter?" Fragte Sie und ich fing an zu grinsen. „Wir sollten zum Essen gehen!" sagte ich schnell um abzulenken. Zwar wollte ich sie nicht anlügen, aber noch wollte ich es ihr nicht erzählen. Es wird bald soweit sein, aber noch nicht jetzt. Wir gingen zum Essen.

Beim Essen erzählte Vater noch wie toll er den Ball fand und Bla bla bla!(Irch bin ein vampir Bla Bla Bla) „Ich habe eine Überraschung für dich meine kleine Elisabeth." Sagte er. Ach richtig morgen war Lizzys Geburtstag, ups total vergessen, naja passiert mal. „Warum bist du so beunruhigt, Vater?" Fragte Marian. Tatsächlich, Vater war unruhig. „Ach, an den Grenzen gab es wieder kleine Anschläge." ,,was wirst du dagegen tun?" Fragte Lissy. „Ich schicke ein paar Soldaten hin." ,,welche?" Fragte ich, denn ich hatte ein komisches Gefühl. „Unter anderem diesen Darian und diesen Peter!" Ich war geschockt! Peter musste gehen. Das war zu viel!Egal ob es mein Vater ist oder nicht dem mach ich sowas von die Hölle heiß„Wieso denn eine Palastwache?" Fragte Amberle, denn sie war erstaunt wegen darian. Er war eine Palastwache, weshalb er auch mit ihr üben konnte. „Weil ich gute Männer brauche und due nicht beim Schloss, weil vorerst noch nichts beim Schloss passierte." Ich wusste, dass das nicht der einzige Grund war. Darian und Peter verkehren mit seinen Töchtern und das will er nicht. Ein Heuchler! Ich bring ihn um. Wie konnte er nur?! „Wann reiten sie denn los?" Fragte Ich und versuchte nicht wie eine frei gelassene furie zu klingen. „Morgen früh." ich nickte nur. Entäuscht war ich auf jeden Fall!Und sauer SEHR SAUER.

Nach dem Essen gingen wir auf unsere Zimmer. „Merida, was wollen wir machen?" Fragte sie mich. Ich wusste, dass sie am am boden zerstört war „Heute Abend uns verabschieden und SEHR sauer auf Vater sein!" Antwortete ich nur. „Das meine ich nicht. Was wollen wir jetzt machen?" „Streiche spielen!" Irgendwie mussten wir uns ja ablenken. Wir lachten schelmisch und gingen los armen Soldaten Streiche zu spielen. Obwohl ....ach was die waren selbst schuld. Ok, vielleicht auch nicht, aber egal!

Beim Leben Meiner SchwesternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt