Schweigend sitzt er auf seinem Stuhl.
Beobachtet seine Klasse,wie sie brüllen,Papierflieger basteln,Schlafende anmalen,Unschuldige beleidigen.
Manche reden,manche malen,er sitzt.
Fragst du ihn,welcher Unterricht stattfindet,welches Thema sie haben,wie spät es ist;er weiß es nicht.
Will es nicht.
Wird es nicht.
Es interessiert ihn nicht.
Ihn interessieren die Leute um ihn.
Was denken sie,wenn sie dem kleinen,übergewichtigen Typen die Jacke zerreissen und ihn schlagen?
Wenn sie mit der tollen Freundin über den Pickel einer Mitschülerin reden?
Ihre Plastikflasche 3 Meter neben den Mülleimer an einen Baum werfen?
Billige Trendteile für wenig Geld kaufen?
Sicher nicht,wie der Junge die Fetzen seiner Jacke nach Hause trägt,seinen Eltern Lügen auftischt und sich in Selbstzerstörung suhlt.
Nicht,dass das Mädchen ihre Blicke spürt und sich schämt für einen Kiesel zwischen Goldminen.
Auch denken sie nicht daran,dass die Flasche dort 1000 Jahre liegen würde,wenn es keine Leute geben würde,die den Ekel wegschlucken,um dem Allgemeinwohl zu dienen - ignorierend,dass sie in der weiten Minderheit sind.
Und erst Recht nicht,dass Kinder in ihrem Alter in dunklen,engen Räumen sitzen und diese Kleidung für Geld fertigen,das zum Überleben kaum reicht.
Doch an all dies denkt James.
Es macht ihn wütend.
Enttäuscht.
Und er weiß,dass diese Menschen dumm sind.
Sie nutzen ihre Intelligenz nicht.
Sie zerstören sich und während sie untergehen,reißen sie alles mit.
Niemand kann etwas gegen sie tun.
Sie sind wie eine unheilbare Krankheit,
ein Parasit der die Kontrolle übernimmt,
ein Dämon der nie loslässt.
Überall.
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A Bad Story
Short StoryDiese Geschichte ist schlecht geschrieben,beschrieben und formuliert. Die Autorin hat weder anerkennbare Erfahrung,noch Talent. Der einzige Pluspunkt; sie ist ehrlich. Die Rechte gehören trotzdem mir.
