Part 8

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Hey Leute. Ich schreibe euch diesmal gleich am Anfang damit ihr euch nicht wundert. Zeo ist ein...naja etwas notgeiler Youtuber (hab dich lieb XD) und hat die FF's immer gerne versaut damit er sie auch liest. Also... Dem entsprechend ist dieser Part pervers. Hoffe es gefällt euch trotzdem. XD

Als ich, ein komisches klacken und rauschen höre schrecke ich aus dem Schlaf hoch.

Ich schaue mich verschlafen und verwirrt im Raum um der ab und zu aufleuchtet.

Es braucht eine Zeit bis ich den Sturm von draußen richtig realisieren kann. Ich rutsche vorsichtig aus dem Bett und schaute aus dem großen Fenster das zur Straße zeigt.

Als ich hinter mir ein Geräusch hörte drehte ich mich erschrocken um. Ich hatte schon fast vergessen, dass ich ja nicht mehr in Gefahr, sondern bei Thomas zu Hause war. Er stellte sich neben mich und schaute ebenfalls aus dem Fenster.

"Mich beruhigt der Sturm immer wenn ich nicht schlafen kann oder schlecht drauf bin. Ich liebe es bei so einem Wetter spazieren zu gehen. " sagte ich nach ein paar Minuten.
"Ich mach das auch gerne. Möchtest du jetzt noch raus gehen?" fragte er
"Gerne" gab ich mit einem breiten grinsen zurück.

Wir zogen uns an und stapften hinaus in den Sturm. Ich hatte einen großen Zeo-Pullover von Thomas bekommen und zog mir die Kaputze, um mich vor dem Regen ein wenig zu schützen, über den Kopf.

An einem Feld blieben wir stehen und schauten den Blitzen zu, wir sie sich durch die Wolken kämpften.

Nach einer Stunde fing ich durch die Kälte zu zittern an. Thomas brachte mich nach Hause und gab mir etwas trockenes von seiner Schwester zum anziehen.

Während er uns einen Tee kochte ging ich noch duschen. Ich hatte vergessen mir das Gewand mit ins Badezimmer zu nehmen und zog mir, um nicht nackt zurück ins Zimmer gehen zu müssen, ein großes weißes T-Shirt an, das auf einem Sessel neben dem Waschbecken lag.

Nur mit dem weißen Shirt und einem Handtuch auf meinen Kopf schlich ich mich ins Zimmer um mir meine Unterwäsche zu holen.

Aber soweit kam ich gar nicht, denn Thomas hatte bereits mit Tee in seinem Zimmer auf mich gewartet.

Ich blieb erschrocken in der Türe stehen und schaute ihn mit einem knallroten Kopf an. Er starrte mich ebenfalls an und grinste breit, er versuchte es zwar zu verstecken, scheiterte aber kläglich...

Als wir eine Weile nur dumm angeschaut hatten fing ich auch zu lachen an. Ich ließ mich neben ihn aufs Bett fallen und nahm eine Tasse Tee.

"Hübsches T-Shirt hast du da an. Sieht bei dir echt verdammt sexy aus. " spottete Thomas und schaute mich mit einem frechen Grinsen an.
Ich musste lachen und schlug ihm leicht auf seinen Oberarm.

"Das hast du jetzt nicht gemacht... " rief er mit spielerischer Wut und schmiss sich auf mich. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meine Tasse abstellen bevor er auf mir lag und mir seinen Kopfpolster entgegen schmiss.

Ich schrie und zappelte wie verrückt und versuchte mich zu wehren, doch er war definitiv stärker als er aussah. XD

Thomas drückte meine Arme über meinen Kopf damit ich mich nicht wehren konnte und kniete sich über mich. Ich schrie immer noch und musste nur mehr lachen.

Als Thomas meine Arme fester nach hinten drückte war er genau über mir. Er blickte mir tief in die Augen und bewegte sich nicht mehr. Ich zappelte nicht mehr und starrte ihm ebenfalls in seine blauen Augen.

Er beugte sich langsam vor und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss und er ließ meine Hände los.

Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Seine Hand glitt an meiner Hüfte hoch und blieb seitlich neben meiner Brust liegen. Ich strich im über seinen Kopf, seinen Arm hinter und öffnete vorsichtig einen seiner Hemndknöpfe. Als er leise aufstöhnde rutschte ich weiter hinuter zum nächsten bis sein Hemd offen war. Ich zog es ihm die Arme hinter. Und ließ es neben uns auf den Boden fallen.

Er stöhnte nochmal und drückte mich fester in das Bett. Er löste seine Lippen von meinen und arbeitet sich über meine Wange, zu meinem Ohr, von dort zu meinem Hals, und weiter zum Bund des T-Shirts vor.
"So sexy ich dich auch mit meinen Sachen finde, nackt vor mir siehst du wahrscheinlich noch heißer aus." flüsterte er mit einer Rauen Stimmen.

Kaum hatte er den Satz beendet, zog er schon so kräftig am Leibal, dass dieses einfach zeriss und meine nackten Oberkörper frei gab.

"Sagte ich doch... " flüsterte er wieder und küsste mich, von der Stelle wo er vorher aufgehört hatte, weiter über meine Brüste, hinunter zu meinem Bauch.
Ich stöhne und drückte mich enger an ihn.

Er stoppte und ich griff nach seiner Hose, öffnete den Gürtel und zog sie ihm mit einer schneller Bewegung hinunter.

Nur in Boxershort stützte er sich neben mich auf das Bett und küsste mich nochmal, diesmal viel aggresiver und leidenschaftlicher als zuvor. Ich biss ihm leicht in die Lippe und er presste sich noch enger an mein Becken, sodass ich seine Errecktion spüren konnte.

Das Tönterte mich nur noch mehr an und ich ließ meine Hand zwischen unseren Körpern hinter zu seiner Boxershort wandern und zog sie ihm ebenfalls aus.

Jetzt lagen wir beide nackt über einander.
Thomas rutschte etwas zurück und zog eine kleine glitzernde Verpackung hervor. Er nahm eine Ecke in den Mund und zeriss sie, ehe er das eingerollte Kondom hervor holte und es sich über den Penis zog.

Kaum war es drauf rutschte er auch schon wieder nach vor und glitt langsam in mich ein. Ich fing an zu stöhnen und krallte mich in seine Arme. Ich hob meinen Kopf und küsste ihn wieder wehrend er anfing langsam seine Hüften zu bewegen.

Ein tiefen Stöhnen drang aus seiner Kehle. Ich kratzte über seinen Rücken und küsste seinen Hals um ihn noch etwas geiler zu machen.

Er antwortete darauf mit schnelleren Bewegungen und spürte langsam wie sich in mir ein Orgasmus anbahnte. Mein Herz schlug schneller und meine Atmung wurde flacher. Thomas ging es ganau so.

Er beschleunigte nochmal das Tempo ehe wir beide laut stöhnend kamen und er sich auf mich fallen ließ.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 28, 2016 ⏰

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