Undertale ~ Die Geschichte (German)

Kapitel 3

Toriel war nun schon eine Weile weg. Deshalb entschloss ich mich anzurufen.
Ich wusste jedoch nicht was ich sagen sollte.
-"Hallo? Hier ist Toriel!"- fragte Toriel am anderen Ende der Leitung.
-"Ähm... ich wollte Guten Tag sagen."- Sagte ich etwas schüchtern.
"Du wolltest einfach Guten Tag sagen? In Ordnung. Guten Tag. Ich hoffe das genügt. Hihi."- sagte Toriel und legte auf. Das ging schnell.
Ich rief gleich nochmal an.
-"Toriel? Darf ich mehr über dich erfahren?"- Fragte ich un die zeit zu vertreiben.
-"Hier ist Toriel! Du möchtest mehr über mich erfahren? Nun, ich fürchte da gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin nur eine alberne Dame, die sich zu viele Sorgen macht!"- sagte sie und legte wieder auf.
- "Hey Mutter... ich..."- sagte ich und war verwirrt wieso ich das tat.
-"Hier ist Toriel! Huch? Hast du mich gerade Mutter genannt? Naja... ich nehme an... würde dich das glücklich stimmen? Wenn du mich Mutter nennst?" - fragte sie und ich bejahte darauf.
-"Wie auch immer, nenne mich einfach so, wie es dir gefällt!"- sagte sie und legte schon wieder auf.
-"Äh... Hi... Schukki..."- sagte ich verwirrt, weil ich nicht wusste was ich noch sagen könnte.
-"....Huch??? Oh... hi...hi! Hahaha! Wie reizend... ich könnte deine Wange kneifen! Du findest bestimmt etwas besseres, als eine alte Frau wie mich."- sagte sie und legte wieder auf.
Ich seufzte und hatte keine Ahnung was ich gerade tat. Aber ich warte hier schon sehr lange und sollte deshalb weiter gehen. Deshalb ging ich in den nächsten Raum und wurde gleich angerufen.
"Hallo? Hier spricht Toriel! Du hast den Raum doch nicht verlassen, oder doch? Es gibt noch eingie Rätsel, die ich dir noch erläutern muss. Es wäre gefährlich, dich alleine weiterzubewegen! Sei artig, ja?" Sagte sie und bevor ich was sagen konnte legte sie wieder auf.
Ich sah auf den roten blättern wieder diesen hellen Stern am Boden. Ich ging dort hin und berührte ihn.
Ich weiss nicht wieso aber...
Das Spiel knisternder Blätter erfüllt mich mit Entschlossenheit.
Nachdem ich mir diesen 'Speicherpunkt' holte ging ich zu dem Frosch der dort stand und redete mit ihm.
"Quack Quack. (Entschuldige, Mensch. Ich habe einen Ratschlag über das bekämpfen von Monstern! Wenn du eine Tat erzwingst oder Kämpfst bis ein Gegner fast besiegt ist...
Dann möchten sie dich eventuell gar nicht mehr bekämpfen. Wenn ein Monster nicht kämpfen möchte, bitte... zeige ein wenig Gnade, Mensch.) Quack." Sagte der Frosch und bedankte mich für den Ratschlag.
Ich wollte dann weiter gehen wurde aber wieder angegriffen.
Ein Whimsun nähert sich widerstandslos!
Deshalb nahm ich mir den Ratschlag des Frosches zu Herzen und verschont es.
Danach ging ich in den Raum über mir. An den Seiten waren jeweils ein Fluss. In der Mitte, des kleinen Raumes, war eine Art Podest mit einer Schachtel drauf. An dem Schild steht 'Nimm eines'. Ich musste leicht lächeln, nahm mir ein Bonbon aus der Schachtel und steckte es mir erst einmal ein. Ich ging wieder heraus um weiter zu gehen, doch da hüpfte wieder ein Froggit vor mich.
Ich tat das was Toriel mir beibrachte und machte ihm ein Kompliment. Er verstand mich zwar nicht, war jedoch geschmeichelt und nachdem er mich versucht hatte anzugreifen, verschonte ich ihn.
Ich war Siegreich und erhielt zwei Gold. Das mit dem Gold stand über mir, als hätte es jemand in die Luft geschrieben. Als es weg war ging ich in den nächsten Raum. Ich sah schon das der Boden nicht mehr stabil sein musste. Aber es könnte ja sein das es einen Punkt gibt wo ich dann rüber könnte. Deshalb ging ich vorsichtig, aber der boden brach trotzdem ein. Ich fiel wieder hinunter und drehte nich leicht. Aber zum Glück landete ich auf rote Blätter und die Übelkeit war schnell fort. Es gab jetzt zwei Türen wo ich hinaus gehen konnte. Ich nahm die rechte, von mir aus und kam auf der anderen Seite des Loches heraus. Ich weiss nicht wie das sein konnte, aber ich sollte mich daran nicht stören lassen. Ich wette das noch viele weitere Sachen passieren werden wovon ich keine Ahnung hab.
Ich ging also in den nächsten Raum.
Dort wurde ich wieder angerufen.
"Hallo? Hier ist Toriel! Ohne speziellen Grund... was magst du lieber? Zimt oder Karamell?" Fragte mich Toriel.
"Hallo. Ich mag Karamell sehr gerne." Beantwortete ich ihre frage.
"Oh, in Ordnung. Vielen, lieben Dank!" Sagte Toriel und legte auf.
Nach ein par Schritten rief sie mich wieder an.
"Hallo? Hier spricht Toriel! Du lehnst Zimt nicht ab oder? Ich kenne deine Vorliebe, aber...
Wäre es schlimm, dass auf deinem Teller zu sehen?" Fragte mich Toriel.
"Nein... ganz und gar nicht." Sagte ich.
"Genau, genau, Ich verstehe. Vielen dank für deine Geduld überigens." Sagte sie und legte wieder auf.
Ich hoffe das passiert jetzt nicht die ganze zeit sowie eben. Obwohl es schon witzig war.
In dem Raum sah ich einen grauen Stein und Stacheln, die wieder meinen Weg versperrten. Ich ging zu dem Schild an der Wand und laß es. Ich dachte, es könne mir helfen um weiter zukommen. Das tat es auch! Den da stand 'Drei von Vier grauen Steinen empfehlen, dass du sie schiebst.'
Deshalb ging ich als nächstes zum Stein und schon ihn in die Richtung des grauen Feldes. Tatsächlich funktionierte es, den die Stacheln gingen nun zurück in den Boden und ich konnte Problemlos rüber.
Im nächsten Raum, war wieder dieser lockere Boden, dich diesmal war die Fläche viel größer. Am Anfang war das recht einfach und ich war fast angekommen. Doch ich stand gerade bei einem Schild und laß es.
'Hast du das Schild unten nicht gelesen?' und als ich dann weiter gehen wollte fiel ich wieder. Wenn ich schon mal hier bin, dann kann ich auch das Schild lesen.
Doch davor wurde ich von einem Moldsmar angegriffen. Zum Glück konnte ich es verschonen und laß dann das Schild.
'Bitte trete nicht auf die Blätter!'
Stand da und ich sah mich um.
Das muss ein Rätsel sein. Man bin ich blöd. Ich muss mir schon merken was Toriel sagt. Alles hier kann ein Rätsel sein. Ich merkte mir den Boden unter meinen Füßen und achtete darauf wo keine Blätter sind. Ich ging dann zur Tür und ging den weg über den gefährlichen Boden. Im anderen Raum angekommen atmete ich erleichtert auf.
Vor mir waren drei Steine und wieder Stacheln, die meinen Weg versperrten.
Die ersten zwei konnte ich Problemlos schieben, doch den zweiten musste ich darum bitten.
"Wow, vorsicht, Kumpel! Wer sagt, du könntest mich einfach herum schieben?" Fragte mich der Stein.
"Nun ähm... ich wollte fragen ob..." Sagte ich bevor er unterbrach.
"Hm? Ach du fragst mich also, ob ich mich bewegen würde! Okay, nur für dich, Mäuschen!" Sagte er und rutschte einen Stück was leider nicht ausreichte.
"Ähm... Herr Stein? Das war leider nicht genug. Würden sie noch ein bisschen rutschen?" Fragte ich höflich.
"Hmm? Du willst das ich mich noch weiter bewege? In Ordnung, gut so?" Fragte der Stein und bewegte sich zur Seite.
"Ähm... das war die falsche Richtung. Könnten sie bitte..." Sagte ich und konnte meinen Satz nicht beenden aber erschein es verstanden zu haben.
"Hmm? Ach das war die Falsche Richtung! Okay. Ich denke, ich verstehe." Sagte der Stein und rutschte auf die graue platte. Ich war glücklich und bedankte mich. Als ich jedoch weiter laufen wollte ging die Stacheln direkt vor mir wieder hoch. Ich drehte mich um und der eine graue Stein bewegte sich wieder runter.
Ich ging dort nochmal hin und fragte höflich ob er dort bleiben könnte.
"Hmm? Ich soll dort bleiben? Du lastest mich richtig aus." Sagte er und blieb nun auf dem grauen Feld. Ich entschuldigte und bedankte mich dafür und ging in den nächsten Raum.
Dort war ein kleines Mauseloch und ein Tisch mit einem Käse drauf. Der Käse liegt da schon sehr lange. Aber hier lag auch ein 'Speicherpunkt' zu dem ging ich hin und berührte ihn.
Das alles ist sehr anstrengend. Macht aber auch irgendwie spaß.
Wieder wusste ich nicht wieso aber...
Der Gedanke, dass die Maus eines Tages ihr Loch verlässt und den Käse findet... er erfüllt mich mit Entschlossenheit.

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So... mein nächstes Kapitel. Ich hoffe euch hat es gefallen. ^-^ bei fragen... fragt mich einfach.