BamBam
Da Mark sich nun zurück gezogen hatte, machte ich mich alleine auf den Weg ins Krankenhaus.
Nachdem ich an die Tür klopfte und langsam rein ging, lächelte mich Jackson schon an "Hey, wie geht's dir?" fragte ich während ich es mir auf einem der Stühle neben dem Bett gemütlich machte. "Ganz gut eigentlich. Kopfschmerzen sind noch da und bewegen tut noch weh, aber sonst ist alles soweit ok." "Haben die Ärzte gesagt wann du raus kannst?" "Sie wollen mich sicherheitshalber noch für ein paar Tage hier behalten" erklärte er mit eher traurigen Gesichtsausdruck. "Wie lange war ich eigentlich-" "Etwa ein Monat..", ein seufzen seinerseits. "Hast du Hunger?", er schüttelt den Kopf "Hab schon was gegessen" erklärte er. "War noch keiner hier?" "Doch, Namjin ist gerade gegangen als du gekommen bist" "Namjin?" fragte ich nach "Namjoon und Jin" "Warum dann Namjin?" "Ist kürzer". Wir mussten beide schmunzeln, aber dann ist mir eingefallen warum er hier lag. "Kannst du dich daran erinnern was vor dem Unfall passiert war?", er nickte und das lächeln verschwand. Mark hatte alles soweit erzählt was war, aber mich interessierte es wie er alles sah. Anscheinend merkte er meinen blick, weswegen er nochmal durchatmete und mir dann alles erzählte woran er sich erinnerte."Ich versteh einfach nicht warum. Merkt man das nicht das ich mit denen nichts zu tun haben will?" sah Jackson mir fast schon verzweifelt an. Ich zuckte mit den Schultern "Was wenn das alles aber nicht geplant war und es alles anders scheint als es war?". Durch Mark wusste ich das er das nicht geplant hatte und er auch keine Ahnung hatte woher die Youngjae und Junior wussten das er mit Jackson zu dem Zeitpunkt dort war. "Wie meinst du das?" "Ich glaube ihr solltet euch aussprechen, aber werde du erstmal wieder vollkommen gesund" legte ich ihm eine Hand auf die Schulter. "Aber was wenn ich mich nicht aussprechen will?" "Sei nicht so ein scheiß Sturkopf." "Ich weiß du bist sein Freund aber du musst mich auch verstehen, ich komm mir wirklich verarscht vor.". Ich verstand ihn, ich verstand aber auch das dass alles einfach nur ein großes Missverständnis ist. "Gib ihm eine Chance. Der Junge wohnt schon quasi seit einem Monat bei mir, weil ich aufpassen muss das er auch nach spätestens einer Woche auch mal wieder nach Haus kommt und nicht nur hier bei dir am Bett sich die Augen ausheult.". Danach sah er mich ungläubig an. "Rede mit ihm, das ist das einzige was ich dir sagen kann..", ich wuschelte ihm nochmal kurz durch die Haare bevor ich mich wieder auf den Weg raus machte. Jedoch machte ich am Türrahmen nochmal kurz halt "Ich komm spätestens übermorgen wieder" lächelte ich ihn nochmal an bevor ich mich wieder auf den Weg zurück machte.
"Wie geht's ihm?" kam die Frage direkt von Mark als die Tür hinter mir zu ging "Bewegen tut noch weh, Kopfschmerzen sind noch da aber sonst geht's ihm gut. Die Ärzte wollen ihn zur Sicherheit noch für ein paar Tage dort behalten." erklärte ich ihm, wobei von ihm nur ein Nicken kam. "Was hast du die ganze Zeit gemacht?" "Nur einen Film angefangen zu gucken" kam die Antwort aus der Küche.
Jackson
Auch als BamBam schon längst weg war, starrte ich ungläubig zur Tür durch die er verschwunden war. Es konnte einfach nicht glauben was er eben gesagt hatte. Warum sollte Mark so lange hier bleiben? Warum sollte er Nächte über in einem Raum bleiben, wo er niemanden zum reden hat und er sonst nichts machen konnte? Aber wenn ich ehrlich bin, desto länger ich darüber nachdenke, desto mehr musste ich innerlich grinsen. Aus irgendeinem Grund machte es mich glücklich, zu wissen das es jemanden gab, das es Mark gab, der wirklich bei mir war, und das die ganze Zeit über. Es ist trotzdem verwirrend. Erst ist er SO, und jetzt ganz anders?.. Auch wenn BamBam meinte das es anders eventuell anders war als es rüber kam, ich war einfach nur verwirrt. Ich ließ mich zurück in die Kissen fallen, was vielleicht etwas unbedacht war, denn dadurch hatte ich wieder dieses Stechen in der Seite. Gerade als ich wieder lag, klopfte es an der Tür und eine Krankenschwester kam rein.
Die Krankenschwester schaute nur nach den Werten, fragte wie ich mich fühlte, ob ich irgendwelche Probleme hätte oder sonstiges. Nach dieser 'Kontrolle', bekam ich eigentlich nur was zu essen. Eine Weile später kam ein Arzt rein und erklärte mir meine Momentane Situation. Da ich nun aufgewacht war und meine Werte vollkommen in Ordnung waren, würde man mich wahrscheinlich noch am selben Abend von der Intensivstation wegbringen, was hieß das ich nicht mehr alleine war. Außerdem erklärte er mir das sowohl die Kopfschmerzen als auch die Schmerzen beim bewegen normal waren, da ich zwar das Glück hatte und nichts gebrochen war, ich mir aber viele Prellungen zugezogen hatte und die Kopfschmerzen kamen vom Aufprall.
Nachdem ich im neuen Raum lag merkte ich das ich doch allein im Raum war. Ich hatte gehofft das ich vielleicht nicht mehr allein war, aber eigentlich war ich eh nicht mehr lange hier, weswegen das eigentlich egal war.
Der nächste Tag verlief meiner Meinung nach schon besser. Natürlich war es noch nicht perfekt aber ich konnte mich schon besser bewegen und die Kopfschmerzen machten mir nicht mehr so zu schaffen wie am Tag davor. Eigentlich war der Tag recht langweilig. Das übliche, Kontrollen und rumliegen. Desto dankbarer war ich als am Nachmittag jemand an der Tür klopfte, der keine Krankenschwester oder Arzt war. Denn als die Tür auf ging kam ein lächelnder Namjoon rein. "Na, wie geht's?" fragte er während er sich neben mich auf einen der Stühle setzte. "Besser als gestern, sie meinten wenn es weiterhin so läuft kann ich sogar eventuell schon morgen raus" grinste ich ihn glücklich an. "Das wäre gut. Ich hab dir übrigens ein paar Sachen mitgebracht, ich meine du lagst in denen jetzt gut ein Monat." "Danke Hyung", das war wieder einer der Momente wo ich dankbar bin Joonie zu kennen. Er kümmert sich um mich, auch wenn ich ihn nicht mal darum bitte. "Wenn du raus kannst, schreib einfach. Wir kommen dich dann abholen", ich nickte. "Du.. kannst aber schon noch alleine laufen, duschen und sowas oder?" "Ich hatte vielleicht einen Unfall, aber ich bin Gott sei Dank nicht an einen Rollstuhl gebunden." "Nein, aber kann ja sein das du Probleme hast oder sowas" "Danke das du dir Gedanken machst aber das kann ich schon alleine" erklärte ich ihm, wobei von ihm nur ein "ok" kam. Wir redeten dann noch über Dies und Das, aber die Besucherzeit ging schneller vorbei als ich wollte und deswegen musste Joonie wieder gehen. Wenn ich ehrlich bin ging die Zeit meiner Meinung nach zu schnell rum, da es echt total langweilig hier war ohne jemanden zum reden zu haben. Ich hoffe ich komme morgen hier raus..
Ok, es ist 1:18 Uhr morgens und ich bin endlich fertig mit dem Kapitel.. Heilige Maria Christus
Ich hab keine Ahnung wie lang ich jetzt hier dran saß aber.. Ich weiß das ich ca 19 Uhr den Pc angemacht und direkt auf Wattpad gegangen bin XDWUSSTET IHR DAS DAS LEBEN GEMEIN IST?!
Ich wünsche mir ich wäre ein Ballon.
Ballons sind so glücklich!
Ich hab keine Ahnung was ich laber.WUSSTET IHR DAS ES HILFREICH IST BTS IN DER NIGHTCORE VERSION ZU HÖREN. Das hat mich beim schreiben voll weitergebracht hehe xD
Und Cosplay Tutorials XDUnd in.. Wie lange geht der Februar?
Moment
Ich guck nach XD
17 TAGEN
In 17 Tagen hab ich endlich mein Friseurtermin. Ich bin so glücklich.
Meine Haare sind viel zu lang geworden, die bilden schon von allein nen Mittelscheitel und das sieht alles andere als gut aus XD
UND beim Friseur bekomm ich endlich meine neue Haarfarbe
HueHueHueUnd ich muss mir nen Wecker stellen damit ich Tabletten nehmen kann. Das ist DUMM
Ich will in ruhe schlafen ;---;
Und wieder gesund sein, das nervt auch AF ;--;ABER EGAL
Ich laber zu viel
Tut mir leid
Ich geh jetzt NOCH NICHT SCHLAFEN
WEIL ICH NICHT MÜDE BIN
Ich bin ein Rebell, hehe :3
ABER
Wenn ihr das hier lest, wünsch ich euch noch einen schönen Tag/ eine Gute Nacht
SARANGHAE <3
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Stop running away || Markson
FanfictionEine neue Wohnung ist wie ein Neuanfang, und dieser brachte Abenteuer mit sich. ~ Jackson × Mark ~