Das einske Mensch-Getier das hätte helfen können mir, wart verschwunden gesucht. In denn tiefen des Lebens verschwunden und nimmer mehr wart gefunden
Es verging Zeit, in der ich suchte das Leid, was angetan ihm wurde.
Ich fands, in einem Buch geschrieben es stand. Geschrieben wurde wahres.
Unrecht hatte man gesprochen.
Er war ein Gutmensch gewesen, Gewalt er hätte nie begangen.
Nein, niemals hätte er getan einem Getier so etwas an.
Dies Getier es lig mich an.
Unrecht, es sagte aus.
Gegen mein Mensch Getier es war.
Ich, für mein Mensch-Getier, ich war.
Sagte wahres.
Das Getier, eingeschüchtert es klang, sagte:,, Er da wars, er hat getahn mir das an."
,,Sag ich Furcht in seinen Augen", ich klang.
Samoht, grimmig er sah mich an.
Er, ich wusste war's.
Er hat getan meinem Getier diese Lüge an.
,,Diese Lüge, wieso ausgesprochen du sie hast? ",ich fragte.
Alle sahen mich an.
,,Was hat gemacht mein Getier, mit dir? Das du denkest dir aus, was getan es nie begangen."
Starrten sie alle jetzt Samoht an.
Wie ein Bogen gespannt, stieg die Begierde einer Antwort an.
E. L.
