Kapitel 4

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"das ist mir egal, geh da jetzt weg!" "zwing mich dazu! du solltest schlafen, du schauts überhaupt nicht gut aus." Chloe und Harry streiten sich seit 5 Minuten weil er zu mir ins Zimmer will obwohl sie gesagt hat er solle schlafen, was für ein Spinner. "geh jetzt weg." ich weiß dass sie nicht aufgibt "nein. du gehst jetzt heim und schläfst dich aus." "lass mich jetzt zu ihr! du weißt dass ich dir nichts tun will aber geh jetzt zur Seite." Louis zieht El hoch in seine Arme und setzt sie auf seinen Schoß "sie macht ihn gern fertig." Louis nickt und lacht "sie hatte etwas besseres für ihre beste Freundin vorgesehen als Harry" sie nickt und egt ihren Kopf auf seine Schulter, jetzt höre ich wieder Chloe und Harry "du bist schuld und du weißt es, du traust dich immer noch zu ihr!" "ich weiß es. und es macht mich so fertig dass ich es nicht aushalte von ihr getrennt zu sein. Bitte!"  ich höre etwas an der Tür hinuterrutschen "nein nicht du auch noch! mir reicht Niall schon, die heulsuse hats mit Krankenhäusern nicht!" "du bist schuld!" er tippt auf sienem Handy, ich kann es hören, bestimmt ruft er niall an damit er Chloe mitnimmt.

"komm wir gehen." Eleanor steht auf und nimmt mich in den Arm, "pass auf dich auf kleine." Louis zieht sie mit sihc mit und macht die Tür auf, Chloe fliegt in den Raum "hey! sag doch was!" dann steht sie auf und rennt zu mir, als würde sie befürchten ich währe weg, wo soll ich denn hin? wegrennen oder was?! Harry setzt sich neben den Stuhl auf den Boden, er wartet bis Niall kommt, weil er weiß dass es jetzt nichts mehr bringt mit ihr zu streiten, er würde ja doch verlieren. er ist müde, ich kann die Augenringe sehen, Chloe hat dieselben, aber si nimmt das nicht so mit, sie muss ja nicht aufstehen, ich nehme an sie bleibt einfach sitzen.

"ehm..kommst du?" sie schütelt still den Kopf als Niall 10 Minuten später in der Tür steht "komm ich will wieder heim." sie sitzt immer noch still da. Harry stöst sie am Fuß an "geh halt einfach." sie schüttelt stur den Kopf "nein, sie ist meine beste Freundin! Ich wil hierbleiben." jetzt meldet sich Niall weider "komm du schläfst dich aus und dann kann ich dich ja wieder herfahren" "ich muss hierbleiben!" er stöst Harry mit dem Fuß an die Schulter "sie hat dir schon wieder unter die Nase gebunden dass du schuld bist, richtig?" er nickt ganz leicht "Chloe, du sollt aufhören meinen Freund fertig zu machen, du siehst doch dass er es weiß! er kanns nichtmehr ändern und er hasst sich dafür." 

"Nimm ihn einfach mit nach Hause, er gehört hier nicht her." "ich lass sicher nicht alle beide hier, und wenn jetzt nicht gleich einer aus freien Stücken geht, geht ihr beide!" er hat devinitiv keinen Bock auf Krankenhaus, aber er würde dableiben wenn beide gehen würden. "nein." kam es gleichzeitig von Chloe und Harry, von Harry kaum hörbar "ich kann hier auch schlafen, so wie den rest der Woche." Chloe steht auf, kockt ihn ins Schienbein und flüstert ein "tschüss" in mein Ohr, ich hoffe ihr ist bewusst dass ich es nicht dadurch hören kann?! 

er nimmt meine Hand und schaut mich an, siene Augen glänzen nicht wie sonst, sie sind dunkel und erschöpft, er hätte schlafen sollen. ich würde aber nicht wollen dass er geht, egoistisch, ich weiß. Er fängt an etwas an etwas zu summen, ich kann es nicht entziffern ehe er einschläft, er sieht aus wie immer, ich sehe ihm immer beim schlafen zu, aber es ist anders, ich kann jetzt nicht einfach meine Hand heben um ihm durch seine braunen Locken zu fahren, und der Schmerz kommt tiefer und macht mich taub, es fühlt sich an als würde man platzen, man will sich bewegen aber irgendwas hält mich fest, man stelle sich vor ich könnte ihn nie wieder spüren, nicht sienen Atem auf meiner Haut, seine Hand in meiner, seine Lippen auf meinem Nacken, und ich weiß nihct wie ich es schaffen sollte.

Chloe kommt wie immer in der Nacht und erzählt mir erstmal wie scheisse sich mein Freund benommen hat vorher, sie kann ja nicht wisen dass ich es mitgekriegt habe "ich wusste dass Niall es hasst in Krankenhäusern zu sein, ich bin dann mit im heimgegangen, er hat mir was auf der Gitarre vorgespielt, ich bin dann eingeschlafen und als ich vor einer viertelstunde wieder aufgewacht bin, bin ich sofort zu dir, ich dachte mir du brauchst jemanden zum redn, ich wollte einfach nur mein übliches gelaber loslassen, ich vermiss dich so sehr." sie wischt sich eine Träne aus dem Gesicht "manchmal träume ich in der Nacht dass du einfach aufwachst und alles ist wie früher, dann wache ich auf mein ganzes Kissen ist mit Tränen vol gesickert, Niall liegt neben mir, hält mich im Arm und summt in mein Ohr und dann weiß ich es, es wird nie so wie vorher, was auch immer dein Freund getan hat, es hat dich verändert.. es hat ihn verändert." 

damit legt sie ihre Hand auf sienen Kopf und streich leicht über seine Haare "es tut mir leid dass ich ihn leiden lasse" sie nimmt wieder meine Hand "aber dafür schmerzt es zu sehr dich nicht in den Arm nehmen zu können und dir sagen dass alles wieder gut wird, denn das wird es nicht, nie wieder und dass weiß er genauso gut wie du und ich." Chloe steht auf, gibt mir einen Kuss auf die Wange "pass auf uns auf meine große, ich weiß dass du es jetzt schon tust" sie geht aus dem Zimmer, schließt die Tür und mit dem klacken des Schlosses kommt wieder bewegung in seinen Körper "guten Morgen mein Liebling" er sagt dass in dieser süßen dunklen Morgen Stimme, und mit diesem halben grinsen auf seinem Gesicht, dass ich am liebsten aufgesprungen währe und ihn geküsst hätte, ich seinen Armemn ligen und nie wieder loslassen müssen, nichts anderes als seine Luft einatmen müssen.

"ich hoffe du hast gut geschöafen, ich zu meinem Teil hab von dir geträumt." er grinst mich an und küsst mein Hand "wir wahren gestern nicht weg, wir sind vor der Tür gesessen und mich hätte es fast zerissen dass ich nicht zu dir reindurfte, Niall hab ich was zu essen gekauft damit er Chloe nichts sagt, aber ich konnte nicht weggehen. Ich schaffe es nicht!" er nimmt meine Hand und drückt sie fest "ich weiß ich hab mist gebaut, es tut mir Leid, es ist meine Schuld, Chloe hat recht dss sie mich so behandelt." nein, sie hat nicht das Recht meinem Freund so zuzusetzten, ich weiß noch nichtmal was los ist. 

"sie will einfach nihct dass dir jemand weh tut, und weißt du was, währe ich sie, währe ich selber der erste den ich wegsperen würde, ich bin nicht gut für dich. Ich sollte mich von dir fernhalten, aber was tue ich hier, ich schaffe es nicht, ich bin so schwach ich könnte nichtmal irgendwem die Schuld daran geben, weil ich selber so dumm war und dich gehen lies. ich bin ein verdammter Idiot!" er haut sienen Kopf neben mir auf die Matratze. "wir haben übermorgen ein Konzert, ich weiß noch nicht ob ich hingehe." er sagt dass als währe es ihm egal, ich will dass er hingeht, ich weiß ja nichtmal ob ich je wieder so werde wie ich wahr, oder ob ich es überhaupt wieder werden wollte..

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wow. vielleicht liest es ja irgendjemand *echo echo echo* nein ich denke nicht..

the colour of your eyes || a walk to remember.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt