10. Kapitel

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Es tut mir leid das ich eine Zeit lang nichts mehr gepostet habe, hatte sehr viel Stress und dies wird auch weiterhin so sein. Bitte wundert euch nicht, wenn ich nicht regelmäßig was update.

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In meinem Körper ging eine Party los. Warum fühlte es sich so an? Doch dieses Gefühl war echt schön. Doch dann löste er sich.

"Du hast echt wenig Erfahrung darin.", sagte er und ich wurde rot wie eine Tomate.

"E-Ehm.. ich geh jetzt am besten.", schon verschwand ich aus seinem Zimmer und lief zur Haustür, wobei ich einmal fast gestolpert bin. Das alles war mir so unangenehm. Ich lief aus dem Haus zur Bushaltestelle und wartete auf den Bus.
Nach gefühlten 25 Minuten kam der Bus und ich stieg ein.

Was ein Wunder, Liam war auch im Bus. Ich setze mich zu ihm da der Platz neben ihm frei war.

"Und wie wars?", fing er an einen Gespräch zu führen. Ich sah ihn jedoch verwirrt an.
"Na bei Noah, wie wars?", fragte er erneut.

"Oh, Achso. Bis auf den Kuss ging es eigentlich noch."

"Ihr habt euch geküsst?", fragte Liam für eine Bestätigung und ich nickte.

"Aha ok.", sagte er und schaute aus dem Fenster.

Keiner redete und nun begann diese peinliche Stille.

"Ich muss aussteigen", sagte Liam und nun war ich dazu aufgefordert worden ein bisschen Platz zu verschaffen damit er durch konnte.

Als er aus der Tür ging fiel mir auf, das er hier gar nicht wohnte. Was wollte er hier? Ich entschloss mich dazu ihn morgen darauf anzusprechen.

Als ich Zuhause ankam erwartete meine Mutter mich schon und lächelte mich liebevoll an.

"Hallo Mum.", begrüsste ich sie und daraufhin umarmte sie mich.

"Warum so gut gelaunt?", fragte ich sie mit einem lächeln.

"Keine Ahnung, heute ist eben ein toller Tag!", antwortete sie und das war es auch nur für sie. Heute war es für mich echt ein scheiß Tag, deshalb ging ich direkt duschen und legte mich auf mein Bett.

Plötzlich tonte mein Handy auf. Eine Nachricht von Noah.

"Hey Süße. :) Morgen um 18 Uhr bei dir."

Ich seufzte auf. Ich antwortete nicht und fiel in einen traunlosen Schlaf.

Ich wachte durch meinen Wecker auf. Es war 6:30 Uhr und ich hatte wirklich keine Lust in die Schule zu gehen. Mir ging es schlecht, ich hatte Kopfschmerzen bis zum geht nicht mehr und mein Bauch schmerzte. Also blieb ich heute Zuhause und ich schlief weiter.

Gegen 12 Uhr stand ich auf durch das Klingeln der Tür. Ich ging zur Tür und machte sie auf. Liam, Noah und Miley. Was machten sie hier?

"Überraschung! Wir haben dir Zimtschnecken, Apfeltaschen von Mc Donalds und einen Orangensaft geholt.", sagte Miley und betritt unser Haus und legte es in der Küche ab.

"Ehm.. danke?", lächelte ich und massierte meine Schläfe.

"Und was wollt ihr hier?", fragte ich Liam und Noah.

"Wir wollten dir gesellschaft leisten.", sagte Noah und betritt ebenfalls unser Haus und schmiss sich aufs Sofa.

Liam lächelte mich an und setze sich auf das andere Sofa.

"Nett von euch, danke.", sagte ich und ging in die Küche um mir eine Apfeltasche zu holen. "Wollt ihr auch was?", fragte ich nach, doch jeder schüttelte seinen Kopf. Ich zuckte mit meinen Schultern und aß meine Apfeltasche.

"Da ich ja jetzt schon hier bin werden wir um 18 Uhr wohl fertig sein.", sagte Noah und lächelte mich frech an.

Ich schluckte die restliche Apfeltasche runter und sah ihn an. Danach stand ich auf und wusch meine Hände.

"Von was redest du?", hörte ich Miley fragen.

Ich kam wieder rein und nun war kein Platz mehr auf den 2 Sofas (?) da sich Liam hingelegt hatte, Miley sich da noch hingequetscht hatte und Noah ebenfalls lag.

"Leg dich zu mir, ich erwarte es von dir.", befahl mir Noah und ich musste es wohl tun. Gott sei Dank war meine Mutter nicht da.

Diese Körpernähe wurde zu viel für mich, dadurch versuchte ich mehrmals aufzustehen doch Noah hielt mich immer wieder zurück.

"Baby, gewöhn dich dran.", flüsterte mir Noah zu und gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich konnte das alles nicht mehr. Als wäre ich Noahs Puppe mit der er alles machen könnte. Wo wäre wohl sein Handy? Vielleicht in seiner Hosentasche, Zuhause oder vielleicht doch in seiner Jackentasche? Wenn ich sein Handy hätte, müsste ich nur noch sein Passwort herausfinden um rein zu kommen und das Video löschen, dann könnte ich wieder normal als Alice Fields leben, nicht mehr als Puppe von Noah. Da ich zu sehr mit meinen Gedankem beschäftigt war, bekam ich nicht mehr mit was in der Realität geschah. Doch dann spürte ich feuchte Küsse auf meinem Hals, was mich in die Realität zurückkehren ließ. Ich war auch nicht mehr im Wohnzimmer, sondern in meinem Zimmer. Es kam mir so vor, als ob ich Jahrelang geschlafen hätte. Doch ich genoss diese Küsse und mir war es ziemlich egal wer diese Küsse hinterließ.

"Ich weiss du genießt diese Küsse.", hauchte er mir ins Ohr. "Ich hab dich vermisst, baby", flüsterte er mir zu und das ließ eine Gänsehaut zurück.
Da sein Kopf in meinem Hals vergraben war und ich nur seine Haare sehen konnte worin meine Hände sich festgenagelt hatten, konnte ich nicht erkennen wer mich so verrückt machen ließ. Nun saugte er an meinem Hals, was mich aufstöhnen ließ. Im Hintergrund hörte ich meinen Namen rufen, doch dies ignorierte ich und genoss das was er mit mir machte.

"Vergiss nicht Prinzessin, du bist meins.", sagte er und löste sich. Jetzt endlich konnte ich erkennen wer es war und es wäre besser, wenn ich es nicht erfahren hätte...

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Wer ist er wohl? ..
Ein neues Kapitel! Ich hoffe euch gefällts!
Danke für eure Votes und Kommis!
Liebe Grüße ❤❤❤

Sein wahres 'Ich'Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt