Kapitel 1 Der erste Verbündete?

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"Seit einem fucking Jahr sitze ich nun schon in einer Psychiatrie fest. Ich bin immer noch der festen Überzeugung ,das ich die Fähigkeit habe , Träume wahr werden zu lassen. Draußen herrscht ein Krieg und ich ... was mache ich hier. Ich sitze einfach nur rum und tue nichts, einfach garnichts. Ich könnte so viel ändern, wenn ich es wollte, aber alleine konnte ich das vergessen! Diese Gedanken verfolgten mich jeden Tag auf ein neues, das ganze Jahr über. Mein Name ist Jenna und ich werde versuchen denn Krieg ein für alle mal zu beenden!"

                         
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Jeden einzelnen Tag saß ich in meinem "Zimmer" und dachte nach. „Was währe wenn ich irgendwann zu diesem Präsidenten müsste der sich selbst zum herrscher ernannt hat und er mich quälen würde? kann man nicht irgend etwas tuen gegen diesen ganzen scheiß? ... Naja ich sowieso nicht ,ich bin ja eh nur gefangen und alleine währe sowas unvorstellbar." Nach langem überlegen viel mir plötzlich eine idee ein. Ich rannte zu meiner Tür und riss sie auf. Der einzige Weg war es , sich Verbündete zu suchen die einem helfen könnten und das selbe empfanden oder durch lebten wie einer selbst. Nur wo sollte ich die finden ? Ich schaute mich im Flur um. Alles still. "Das zu thema verbündete suchen." stöhnte ich laut vor mich hin. Ich fuhr mir einmal durch meine Langen Pinken Haare und bewegte mich dann zu dem Kaffe im ersten Stock. Ich fuhr mir öfters durch meine Haare wenn ich nervös war , ob mir das was half wusste ich nicht. Ich sitze eigentlich fast nie mit anderen Leuten an einem Tisch, das erklärt wohl auch wieso ich keine Freunde hatte. Ich stieg in denn Fahrstuhl und fuhr in denn ersten Stock. Erst als ich in dem Fahrstuhl stand bemerkte ich das ich noch im Schlafanzug rumlief, aber das war mir relativ egal ,weil mich andere Meinungen nicht interessierten . Die Fahrstuhl Tür öffnete sich und schon sah ich die ersten Menschen in der Lobby rumsitzen. Ich versuchte Augenkontakt zu vermeiden und ging in das Kaffe. Ich hörte hinter mir ein paar Leute kichern, lag wahrscheinlich nur an meinem Pink-blauen Schlafanzug. Im Türrahmen angekommen, schaute ich mich nach einem freien Tisch um, doch ich erblickte keinen. Ich schnappte mir ein Tablet und versuchte mich bei der auswahl vom Essen möglichst nicht zu beeilen in der hoffnung , das dannach ein tisch frei währe. Doch meine hoffnung war vergebens, nein das kaffe ist nur noch voller geworden. Ohne zu zögern ging ich einfach zu einem tisch ganz hinten in der hintersten ecke. Ich ließ mein Tablet mit dem Essen auf denn Tisch fallen und setzte mich hin. Gegenüber von mir saß ein Junge. Er sah eigentlich garnicht so schlecht aus, aber wie gesagt an anderen Menschen bin ich nicht interessiert, andererseits musste ich mich an Menschen gewöhnen, wenn ich denn krieg beenden will. Ich staarte ihn irgendwie aus unerklärlichen gründen die ganze zeit an ohne das ich das großartig merkte bis er mich darauf hinwieß „Ähm wieso starrst du mich denn so komisch an wenn ich fragen darf haha!" Ich erschrak und wandte meinen Blick schnell ab. „Du musst nicht reden wenn du nicht willst alles ok. ich heiße übrigens Liam." Ich drehte mich wieder zu ihm und wollte etwas Sagen, nur es Kamm einfach kein Wort aus meinem Mund heraus. Ich wusste nicht wieso... Hatte ich etwa angst ? Nein das kann nicht sein... Ich habe so lange nicht mehr mit Leuten geredet, naja außer mit denn Betreuern ab und zu. Ob ich wollte oder nicht ich hatte eigentlich keine wahl, ich muss mit ihm reden.Also brachte ich es einfach kurz hinter mich und fing an zu reden. „Ich heiße Jenna und ich hätte nicht gedacht das ich dich hier treffe, nicht das ich das wollte ich kenne dich ja garnicht. Eigentlich hasse ich Menschen aber du scheinst nett zu sein. Ich suche Verbündete um denn Krieg zu stoppen hilf mir bitte ee..." er hielt mir plötzlich denn Mund zu „Okay du heißt Jenna richtig ?" Ich nickte eifrig „Ich helfe dir liebend gerne aber reden wir nicht hier darüber, ist zu gefährlich wegen denn Wachen. "Er zeigte auf eine Person in Uniform ,mit einer Pistole in der Hand. Ich schaute zu dem Mann rüber und dann wieder zu Liam. Ich nickte nochmals. Er ließ die Hand von meinem Mund los. „Ich habe eine idee ," meinte ich rasch und atmete tief durch, „lass uns in mein Zimmer gehen da stört keiner... Also nich das ich jetzt rummachen will ich meine ...," Er schaute mich verdutzt an. „ Ach du weißt was ich meine!" Auf seinem Gesicht machte sich ein deutliches Grinsen breit „worauf warten wir dann? Komm los !" Wir rannten schnell an der Wache vorbei zum Fahrstuhl und fuhren hoch in denn 3 Stock. Ich war erleichtert , zum Glück hat Liam Humor. Gleichzeitig überlegte ich die ganze zeit ob ich jetzt wirklich jemanden gefunden habe der mir im Kampf helfen kann? oder ob es mit Liam nur ein reinfall wahr.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 16, 2016 ⏰

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