Hey ich bin Cora, bin 16 und ein Problemkind. Warum? Das erfährt ihr jetzt:
Es war ein heißer Sommertag. Morgen werden die Sommerferien beginnen. Ob wieder die Schule wechseln muss? Ich weiß es nicht, aber eines weiß ich - ich werden diesen Sommer anders verbringen...
Letztes Jahr war ich bei meiner Tante in Schweden. Meine Mutter ist selten zu Hause, ich weiß nicht wieso, es war eigentlich schon immer so. Aber ich , ICH bin hier das Problem, ich habe jetzt schon 18Mal die Schule gewechselt, weil mir eigenartige, unerklärbare Dinge passierten. Ich ziehe auch andauernd um, meine Mutter erklärt mir aber nie wieso. Zurzeit wohnen wir in einer schönen Villa in Island. Ich führe eine Strichliste auf meiner Wand, für die Tage wie lange wir hier bleiben. Wir haben eine Katze, sie heißt Sina, sie ist gleich alt wie ich, sie wurde anscheinend in der gleichen Sekunde wie ich geboren. Oft gehe ich mit ihr in der Wald und rede mit ihr. Es fühlt sich so an als würde sie mich verstehen. Sie ist immer für mich da.Ich setzte mich auf einen freien Platz im Zug. Und hörte Musik. Ich öffnete meine Tasche und holte einen Block und einen Stift heraus. Dort schrieb ich auf:
To do Liste für die Ferien:
•Auf Parties gehen
•Neue Freunde kennenlernen
•Spaß haben
•Mein Zimmer aufräumen(...naja vielleicht wenn noch Zeit ist)
•Vielleicht einen Jungen kennenlernen
•Tauchen/schwimmen gehen
•Shoppen gehenNaja... War schon mal etwas.
Ich legte mich auf mein Bett und checkte mein Handy durch. Als plötzlich Sina miaute. Ich wusste was das bedeutete - Mum.
Ich startete zum Fenster und sah ihr Auto. Schnell lief och zu ihr hinunter und schlang meine Arme um sie. Sie erwiderte meine Umarmung nicht. Was hatte sie nur? Sie stöhnte leise. "Was hast du?", fragte ich. Sie brach zusammen.
Ich sah,dass ich Blut auf meinen Händen hatte. Woher kam das ganze Blut nur? Auch der Boden war voll. Ich überprüfte ihren Kopf, aber es war keine Platzwunde oder deres gleichen zu sehen. Ich drehte sie auf die Seite und entdeckte Risse in ihrem T-Shirt. Sie hatte eine große, tiefe Wunde auf ihrem Rücken. Es sah so schlimm aus, ich fing an über ihr zu weinen. "Hör auf Liebes, es wird bald wieder", sagte sie noch mit letzter Kraft. Ich schleppte sie ins Haus.
"Was soll ich nur machen?", ich brach wieder in Tränen aus.
"Ich, ich muss dir was sagen - du.. Du bist anders...", fing sie an.
"Ja Mum jeder ist anders...", unterbrach ich sie.
"Nein. Du bist die Tochter von... Vincent. Geh zu meinen Laden in der Stadt, dort im Keller findest du mehr Informationen",beendete sie ihren Satz.So... Das war mein 1. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Schreibts mir doch in die Kommies.❤️😌