And I know
Times like this you just take it slow
Fall asleep in the pillows
She got my heart in a throw hole
And there she goes
Heart that pounds like a stereo
U take me round & round like the merry go
But one more ride baby here we go...
*Drei Wochen sind vergangen*
Der Tag fing Grau an, der Himmel war von Schweren Wolken verhangen und die sonst so strahlende Sonne von Sydney gab nur ein schwaches Licht ab, es war als wäre der Welt alle Farbe genommen worden. Ashton hatte einen seiner dickeren Pullovers übergezogen da ein beißender Wind durch die Straßen zog, er wusste das heute kein guter Tag sein würde als er sich auf denn Weg zur Schule begab. Er bemerkte die letzten Wochen wie Calum sich immer mehr zurück zog und zwar nicht so wie früher wo er nicht mehr sprach den das tat er noch mit ihm doch er ging nur noch selten nach draußen und aß immer weniger, seine sonst schon sichtbaren Knochen sprangen dir förmlich ins Auge, sein Gesicht war ein gefallener, grauer und wo früher seine schönen, großen Augen sein Gesicht dominiert hatten waren es nun seine Wangenknochen. Es tat weh zu sehen wie dein liebster sich selbst zerrstörte und egal wie sehr Ashton versuchte ihn zu unterstützen, ihm die liebe zu geben die er so dringend brauchte konnte er ihm nicht helfen da der Junge keine Hilfe annehmen konnte und das realisierte der Lockenkopf nicht. Der Junge wollte einfach nur im Bett liegen, die Wand anstarren und leise Musik hören das schlimmste war das Calum wusste wie er aussah und was er machte doch er hatte keine kraft es zu ändern egal wie er es versuchte, wenn er aß wurde ihm schlecht und er war denn ganzen Tag nur müde die Hilflosigkeit die er Spürte war alles verzehrend. In der Schule setzte sich der Australier neben seine zwei Freunde die ihn mit aller Kraft versuchten aufzuheitern, natürlich bemerkten auch diese die Auswirkungen und Veränderungen die das alles auf Ashton hatte der sonst fröhliche Junge war nun jeden Tag tief in Gedanken versunken, seine sonst so nervigen Witze fehlten denn beiden schon da sie immer ihren Tag etwas fröhlicher gemacht hatten und das Lächeln mit denn tiefen Grüppchen hatten sie auch schon länger nicht mehr gesehen.
Nach der Schule ging Ashton wie jeden Tag zu Calum, Joy gab ihm einen Schlüssel damit er schneller reinkam und nicht immer erst klopfen musste. Die besorgte Mutter hatte alles versucht, sie hatte ihn in den letzten 3 Wochen zu mehren Psychologen geschleppt doch kein Wort verlies seine Lippen so konnte ihm keiner helfen, Zwangs Ernährung war auch schon im Gespräch und sollte wahrscheinlich ab nächster Woche jeden Tag der Fall sein, im Haus war es ruhig als es der Lockenkopf betrat Joy und David waren bei einem Gespräch mit einem Arzt somit hörte man nur leise Musik aus einem der oberen Zimmer kommen. Wie immer knarzte die dritte und siebte Stufe somit wusste auch Cal das jemand im Haus war ''Hey Ash'' die zarte stimme des Jungens ertönte als er die Tür öffnete ''hey Baby''. Der Junge lag unter drei decken vergraben in seinem Bett und man sah nur am oberen Rand der decken ein Büschel schwarzer haare herausgucken, der Junge zog sich seine Schuhe und Hose aus um in das Bett zu krabbeln und seinen dünnen Freund in denn Arm zu nehmen ''Hast du heute schon gegessen ?'' Calum drehte sich um und vergrub seinen Kopf in Ashton ''mhm'' ''also nein ?'' er nickte ''komm ich mach uns suppe''. Damit stand er wieder auf, ging eine Suppe machen um mit der Suppe wieder zurück zu kehren, er half dem Jungen sich aufzusetzen ''Komm Baby nur ein paar Löffel ?'' ''bin nicht hungrig'' er seufzte ''Für mich ?'' er überlegte bis schließlich nickte somit fing er an langsam ihn mit der warme Suppe zu Füttern, sie mussten immer mal wieder Pausen zwischendurch machen da sein Magen einfach kleiner geworden war. Nach nur der Hälfte der Suppe sagte er das er nicht mehr wollte und legte sich wieder hin während Ashton sich an ihn kuschelte und ihm sanft durchs haar strich. Calum schlief bald zur singenden Stimme von Ashton ein.
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Recover || Cashton
FanfictionSilence is the most powerful scream. Seit Jahren verließ kein Wort mehr die von roten abdrücken gekennzeichneten Lippen, seit Jahren verzweifelt seine Mutter an der stille, sie fragt ihn oft wieso er denn nicht spreche oder ob es ihre schuld wäre, a...