Kapitel 18

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Mira's P.o.V

Ich wachte in einem kleinem kalten und nassen raum auf. Ich lag in einer Ecke auf dem Boden. Ich zitterte am ganzen Körper und umgriff meine Knie. Ich blicke mich um, aber konnte nichts erkennen. „Hallo?" frag ich leise in die Stille hinein. Es kam keine Antwort.

Mir war kalt und ich hatte Angst! Wie kann Vincent wir das nur antun? Wie kann er mich nur so hintergehen? Ich will nach Hause! Zu Spencer und Mom und Dad und Damian! Ich will hier weg!

Ich fing an zu weinen. Plötzlich ging die Tür auf und das Licht wurde eingeschaltet. Ich kniff die Augen zu, um zu erkennen wer dort stand.

Vincent stand grinsend vor mir. „na keine Mira? Gefällt es dir hier?" fragt er lachend. Mir liefen immer noch tränen meine Wangen runter. „wieso tust du mir das an? Wieso?" frag ich schluchzend.

„warum denn nicht! Wir wollen Bill aus dem Knast haben, also müssten wir ja irgendwas tun! Also haben wir dich genommen! Dann erpressen wir deinen Vater und so kommt Bill wieder! Dann bringen wir dich um und wir verschwinden!"

Erklärt er mir grinsen. Ich hasse ihn! Ich will nach Hause!

Spencer's P.o.V


Wo ist sie? Wer hat sie? Lebt sie noch? Geht es ihr gut?

Gleich ist die Übergabe und ich muss zuhause sitzen und auf den Anruf von Dad warten, das es ihr gut geht. Schon den ganzen Tag bin ich total hibbelig. Laufe Stunden lang durchs Haus und kann nichts tun! Nur hoffen das es ihr gut geht. „Mensch Spencer jetzt setz dich doch mal hin, du machst mich ganz nervös!" Jack zog mich an der Taille zu sich und setzt mich auf seinen Schoss.

„ich kann nicht Jack, was ist wenn Mira verletzt ist, wenn es ihr nicht gut geht oder diese Typen sie vermutlich getötet haben! Was soll ich denn ohne Mira machen! Sie ist doch meine kleine Schwester! Ich hätte als großer Bruder aufpassen müssen! Das ist doch meine Pflicht! Ich will sie nicht verlieren!" verzweifelt schau ich ihn an.

Das ist alles meine schuld! Ich hätte aufpassen müssen! Nicht nur auf mich achten! Ich war so egoistisch! Wie kann ich nur!

„Schatz! Es ist nicht deine schuld! Sag sowas nicht! Und Mira wir heil wiederkommen! Ihr wird es gut gehen und dann kannst du sie in deinen Arm nehmen!" versucht Jack mich auf zu muntern.


Mira's P.o.V

Am ganzen Körper zitterte ich vor Angst. Plötzlich ging die Tür auf. Ich zog meine Beine noch enger an meinen Körper und schaue ängstlich zur Tür. Ein grinsender Vincent trat ein mit einem Handy in der Hand. „na wie gefällt es dir hier?" lacht er.

„verpiss dich du scheiß Arschloch!" schrie ich ihn an. „ och Mäuschen grins mal, ich brauch ein Foto für deinen Daddy!" lachte er dreckig

Auf einmal sah ich einen hellen blitz, höre ein Lachen und dann ging der Alptraum wieder.

Schluchzend vergrabe ich mein Kopf auf meine Knie. Ich will hier einfach nur weg!


Durch ein knall werde ich wach und zucke gleich zusammen. Brutal werde ich hoch gerissen und ein mir fremder Mann stand vor mir. "beweg deinen süßen Arsch! Oder willst du das ich dich hier unten auf dem dreckigen bode durchnehme?" grinst er dreckig.

Nein bitte nicht! Bitte tu mir das nicht an! Ich will nicht! Hilfe! Rettet mich denn niemand? Bitte ich will hier weg!

Er zog mich in einen anderen Raum und schupste mich auf ein kleines Bett. ich fing an zu schreien. „ halt dein Maul kleine schlampe!" schrie er mich an und ich spüre ein brennen auf meiner Wange. Mir liefen tränen die Wangen runter.

Er lachte nur und fing an mein Oberteil aus zu ziehen. Ich versuchte mich zu wären, doch er war einfach zu stark. Plötzlich hört man von irgendwo lautes Geschrei und eine Tür die aufgebrochen wurde. Doch das schien dem Mann nicht zu interessieren.

Er versuchte weiter mich aus zu ziehen und mich an zu fassen. Mit einem lauten Knall ging die Tür auf und Polizisten stürmten den kleinen Raum.

Meine Rettung!

Der Mann über mir hielt mir ein Messer an die Kehle. „kommt noch ein Schritt näher, dann ist das kleine Mäuschen hier nicht mehr unter uns!" lacht er gehässig. Ich wimmerte auf. Plötzlich höre ich einen lauten Knall und der Mann über mir sackt in sich zusammen.

Die Polizisten zogen ihn von mir runter. Dad nahm mich in den Arm, gab mir seine Jacke und führte mich hier raus. Doch ich bin keine 3 schritte weit gekommen, da sackten meine Beine zusammen und alles um mich herum wurde schwarz...


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hay hoffe es hat euch gefallen! bis dann

Shut up and Love meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt