8: Dein scheiß ernst?

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Ich schlief schnell ein. Mein Schlaf war jedoch Traumlos. Ich wachte aber ein paar mal auf, keine Ahnung warum. Aber ich wachte auf.

*Am nächsten Tag*

Als mir Sonnenstrahlen förmlich ins Gesicht schossen, blickte ich mich im zimmer um. Ich musste erst kurz meinen Kopf einschalten, um mich an gestern zu erinnern. Ich stand auf, und ging die Treppen hinunter und überlegte wo jetzt wohl die Küche war. "Hier bin ich",schrie der Mann bei dem ich geschlafen hatte. "Morgen na gut geschlafen? "-"Morgen Ja geht. Danke nochmal dass ich heute hier schlafen durfte. Ich hätte noch eine bitte, könntest du mich nach hause fahren?",fragte ich. "Kein Problem natürlich kann ich dich nach hause fahren, aber wie ist eigentlich dein Name? "-"Jana deiner?"-"Felix",sagte der Mann.

Als er dann fertig war, gingen wir zu seinem Auto, und fuhren los. Ich musste ihm natürlich den weg erklären. Als wir dann bei meinem Haus ankamen, bedankte ich mich bei Felix, und verabschiedete mich. Ich öffnete die Tür, und sah wie alle im Wohnzimmer saßen. Auch Julian. "Jana", schloss mich meine Mutter in die arme. Auch alle anderen kamen jetzt her. Bis auf Julian der blieb sitzen. Dieses Mädchen dass er gestern bei sich hatte, war nicht dabei. Zum Glück. "Wo warst du?",riss mich meine Mutter aus den Gedanken. "Mum Bitte sei nicht wütend auf mich, aber ich bin mit einem Mann nachhause gefahren, aber es War nichts. Er hat mir einfach nur geholfen als ich Hilde brauchte. Es ist nichts passiert. "-"Bin ich froh dass dir nichts passiert ist aber bitte mach so was nie wieder.",sagte meine Mutter. Ich nickte und dann umarmte ich die anderen. Als ich mit umarmen fertig war, ging ich auf mein Zimmer weil Caroline und Mia schon er waren. Was mit Julian ist, war mit egal. Er kann gehen wann er will. Von mir aus kann er auch hier verotten. Außerdem braucht er sich gar keine sorgen machen, sondern soll lieber zu seiner Freundin gehen.

Yannik war aber gar nicht da gewesen. Komisch. Aber naja. Villeicht ist er nach Hause. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Herein" Julian stand in der Tür, und mir schossen wieder Tränen in die Augen. "Raus Julian",sagte ich. "Jana bitte hör mir zu. Das tut mit Alles schrecklich leid wegen damals. Aber ich habe es gemacht um dich zu beschützen. Ich liebe dich.",sagte er. "Ach du liebst mich? Sag dass dann mal deiner Schlampen freundin",antwortete ich mürrisch. "Jana das ist nicht meine Freundin. Sie ist die Geschäftspartnerin meines Vaters und ich hab sie von dem Ort mitgenommen an dem ich war, und hab sie dann zum Pizza essen mitgenommen. Aber mehr war da nicht. Du musst mir glauben!",sagte er. "Julian ist das dein scheiß ernst?",sagte ich etwas lauter. "Du gehst einfach, ohne mir einen Grund zu nennen, außer dass du mich beschützen willst, und jz glaubst du, du kommst zurück, und ich verzeihe dir? Träum weiter! ",sagte ich jetzt wütend. "Jana..."-"Nein Julian geh jetzt",sagte ich....

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Hey;) eigentlich hab ich ja gesagt(geschrieben), dass ich nur einmal in der Woche update, aber es ist so spannend. Lg.
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Hope dies last!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt