Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren dann zu mir nach Hause. Als ich die Tür meines kleinen Hauses öffne lächelt ich kurz glücklich. "Endlich wieder zu Hause.." murmelte ich und sah mich kurz um. Alles war gleich, nur war geputzt worden und eine Tasche stand auf der Seite des Flurs. "Ich hab geputzt" erwiderte Elisabeth nur nach meinem fragenden Blick und lief zu ihrer Tasche. "Wo soll ich schlafen?" Ich dachte einen Moment nach und führte sie dann in ein Gästezimmer. "Komm runter, wenn du dich eingerichtet hast" meinte ich nur und verschwand erstmal in meinem Zimmer. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich das Geräusch der Töpfe unten in der Küche und schlich leise hinab. Ich lehnte mich in den Türrahmen und grinste, als ich sah was Elisabeth machte. Sie stand mit einem Löffel in der Hand am Herd und bewegte sich im Takt eines Liedes das im Radio kam, sie war so in der Sache vertieft, dass sie mich gar nicht wahr nahm. Langsam schlich ich mich von hinten an sie und drückte sie mit meinem Gewicht sanft gegen den Herd. "Weißt du eigentlich wie sexy du beim kochen aussiehst?" raunte ich ihr rau ins Ohr, was sie schaudern ließ. "Dir gefällt das also?" ich grinste und küsste kurz die Stelle hinter ihrem Ohr, währen meine Hände ihren Körper seitlich hinabfuhr. Sie zappelte kurz, aber ich drückte sie noch fester an den Herd, dass sie das Gesicht verzog. "Hab ich nicht gesagt, dass du mir nichts vorschreiben kannst, Liebes?" meine Hände wanderten in ihre Hosentaschen und ich zog geschickt den Drücker raus und drückte auf die grüne Taste. "Ich hab das sagen, verstanden?" raunte ich in ihr Ohr und biss in ihr Ohrläppchen, als ich keine Antwort bekam. Sie quickte kurz erschrocken auf, schüttelt dann aber den Kopf. "Vergiss es, du hast mir nichts zu sagen" zischte sie stur und versuchte sich vom Herd abzustoßen, jedoch war ich stärker und drückte sie weiter dagegen. "Ich steh auf selbstbewusste, sture Mädchen, aber du musst aufpassen wie weit du gehst, nicht das ich dich noch deswegen bestrafen muss" meinte Hände glitten zu ihrer Hose und fuhren ein Stück rein. Wie gewollt fing sie an zu zappeln und schnaubte "okay, okay..du hast gewonnen, Arschloch." Ich ignorierte das letzte Wort einfach und drehte sie zu mir, damit sie mich endlich anschauen konnte, die Hände stützte ich seitlich von ihr ab, damit sie nicht abhauen konnte. Ich schaute in ihre hasserfüllten Augen und musste kurz grinsen, ich wusste schon jetzt das das lustig werden wird sie zu 'erziehen'. "Also kleines, kommen wir zu den Regeln.
1. Ich hab das sagen und du tust was ich sage, ohne Widerspruch oder sonstigen Kommentaren.
2. Wenn du brav bist wirst du belohnt, wenn nicht dann bestraft, du bist selbst für dich verantwortlich.
3. Ich lass dir deinen Freiraum, aber nur wenn du mir folgst und ein braves Mädchen bist
4. Halt dich von Jungs fern, sonst werd ich wütend und es wird kein Spaß für dich.
Kommen wir zur erstmaligen letzten Regel.
5. Hier sollten Vatergefühle hervorgerufen werden und ich soll mich um dich kümmern, hier ist dein neuer Daddy."
Als sie das Wort 'Daddy' hörte riss sie leicht erschrocken die Augen auf, sagte aber sonst nichts, sie wusste also was es war und ich grinste zufrieden. Endlich konnte ich an ihr meinen verbotenen Wunsch ausleben und meinen Fantasien freuen Lauf lassen.
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Whop, whop. Endlich kommt es zur Sache ._.
Wie findet ihr es bis jetzt &' danke an die die es lesen oder sogar schon für ein Kapitel abgestimmt haben❤
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Daddy Feeling *abgebrochen*
Teen Fiction"Sie haben die Chance Teil eines Experiments zu werden und würden dafür schon am Wochenende vorzeitig entlassen werden, jedoch kommt es auf sie an, ob sie wieder rein kommem und ihr Jahr hier im Knast noch absitzen oder nicht" meinte der Polizist un...