Kapitel 3

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Matt platziert die Hände auf den Stoff meiner Lederhose und zieht sie nach unten, als sie an meinen Knöcheln ankommt, kniet er sich kurz auf den Boden und küsst die Haut an meinem Oberschenkel.
Ich lege ihm das Bein auf die Schulter und lehne den Körper nach hinten.
Er erhebt sich wieder, hält jedoch mein Bein fest und berührt mit einem Finger meinen Hintern.
Dann dringt er langsam damit ein und entlockt mir ein Stöhnen.
"Fuck, Mello!"
Selbst wenn ich erregt bin, schafft er es immer wieder mich zum Lachen zu bringen, doch diese Momente sind sehr selten.
Matt bewegt den Finger in mir, zieht ihn komplett zurück und schiebt einen zweiten dazu.
Es ist nicht genug, weshalb ich meine Hand zwischen meine Beine gleiten lasse.

Mit zwei weiteren Fingern besorge ich es mir daher selbst, dabei berühre ich wie durch Zufall die Hand von Matt und sehe zu, wie er scharf die Luft durch die Lippen zieht.
Aber leider reicht mir auch das nicht.
"Fick mich."
Es klingt nicht nach einer Bitte, sondern in seinen Ohren nach einem Befehl, doch diesem kommt er auch sofort nach.
Eine Hand wandert zu seiner Jeans, öffnet diese mit einem schnellen Handgriff und schon spreizt er meine Beine weiter und drängt sich fordernd dazwischen.
Ich spüre seinen harten Schwanz, als er in mich eindringt und komplett ausfüllt.
Da ich auf den größten Teil der Vorbereitung verzichtet habe, kann ich einen Schrei nicht verhindern. Doch das hält mich nicht im Geringsten davon ab, ihm meine Beine um die Hüften zu schlingen und näher an meinen Körper zu ziehen.

Auch er stöhnt auf und vergräbt die Zähne in meinem Hals.
Dann zieht er sich noch einmal zurück und stößt wieder in mich, dieses Mal fester. Ich krallte meine Hände in das Klavier und bewege mich gegen ihn.
"Oh...Gott..."
Er packt mich an den Handgelenken und drückt diese über meinem Kopf auf das Holz.
Keine Sekunde später löst er ein Bein von seiner Hüfte und legt es sich an die Schulter.
Dann dringt er noch tiefer in mich, quälend langsam und bringt mich wieder zum Schreien.
Ich überlege ihn daran zu erinnern, dass unsere Wände wirklich dünn sind, aber genau in dem Moment zieht er mich hoch, fesselt mich mit einer Krawatte und legt meine Hände dann um seinen Hals.

Er umfasst meinen Hintern und trägt mich an die Spiegelwand, welche sich dem Sofa direkt gegenüber befindet. Matt drückt mich hart dagegen, zieht sich aus mir und stößt schließlich mehrmals hintereinander in mich, nur um das Schreien noch einmal zu hören.
Plötzlich setzt er mich ab, dreht meinen Körper um und ich schaffe es gerade noch mich mit den Händen an der Wand abzustützen, als er meinen Arsch wieder komplett ausfüllt. Und fuck!
Es ist wirklich heiß ihn so in Extase zu sehen.
Matt krallt eine Hand in meine Haare und zieht so meinen Kopf zurück, nur um mich zu küssen.
Einen Augenblick komme ich zum Höhepunkt und schaue in den Spiegel. Matt legt seine Lippen an meinen Hals und grinst.

Verliebt Ohne LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt