Prolog

25 5 2
                                    

Keira ging durch die Schule, Lärm halte durch diese. Gerade war Pause und sie streifte alleine durch den Hoff. Plötzlich rammte jemand sie von hinten, alle ihr Bücher und Blöcke flogen zu Boden wie auch sie selbst. Gelächter war von hinten zu hören, niemand nahm von ihr auf dem Boden Notiz. Plötzlich fingen die Leute an Keira zu treten uns zu beschimpfen: Geh sterben! Krepier! Na los, verreck endlich! Keira unternahm nichts und lies es zu. Wen es nur eins war was sie gelernt hatte um nicht aufzufallen: Lass sie es tun, dan ist es schneller vorbei! Doch dieses mal war es zu viel, langsam balte sich in Keira Wut auf und nach einiger Zeit hielt sie es nicht mehr aus. Sie ließ die Bücher und Blöcke los, schrie einmal ellendig auf. Die Jugendliche hörten Schlagartig auf zu schlagen:,,Was den los mit der?", ruft ein Junge, den Keira zitterte am ganzen Körper und schnell breitete sich Fell auf ihrem Rücken aus. Sie wurde größer und ihr Gesicht formte sich zu einer Schnauze, aber nicht wie die eines Wolfes sondern wie die einer riesen Katze. Wie ein MONSTER! Ihr Mund war zehn mal so groß wie gewöhnlich und scharfe Schneidezähne fanden dort ihren Platz. Die Augen der Gestalt waren glühend Gelb und schauten von der Seite auf die Jugendlichen herab. Das Fell war tief schwarz biss dunkel rot. Sie holte mit der großen Pfote aus und schlug einen Jungen ins Gesicht so das dieser erbärmlich auf schrie. Sein halbes Gesicht war nun frei von Haut und Blut spritzte aus diesem. Seine Freunde starten ihn an und dan wieder zu der Gestalt, sie schrien laut auf und liefen davon. Jetzt hatten auch andere in der Schule reagiert und schauten gebannt auf die Situation. Von wegen nicht auffallen. Auf dem Schulhof herrste toten stille außer das geweine von dem Jungen und das knurren der Katzen Gestalt. Langsam beruhigte sich Keira wieder und schloss ihre Augen. Das Fell verschwand, die Gestalt wurde wieder kleiner und seine Schnauze wurde zu einer kleinen Nase. Keira schaute erschrocken in die Runde, ihre rechte Hand war Blut verschmiert und mit dieser packte sie ihre Bücher und mit der linken ihre Blöcke. Mit Tränen lief sie geradeaus aus der Schule zu sich nach Hause. Sie stürmte das Haus und knallte die Tür hinter sich zu. Langsam sackte sie an der Tür zu Boden, lies Bücher wie Blöcke zu Boden gleiten. Leise fing sie an zu weinen und vergrub ihr Gesicht in die Hände. Außer dem schluchzen hörte man noch einen letzten Satz von ihr, bevor sie komplett zusammen brach:,,Wieder ein ein neues 'Leben' suchen"...

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 07, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Wenn es doch nur DU wäre!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt