19.Kapitel

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Hey meine Knuffel!

Endlich ein neues Kapitel *-* Ich bin wieder da und kann auch wieder on kommen, aber weil jetzt Schützenfest ist, wird nicht oft etwas kommen.

Stellt euch vor, bei uns ist Schützenfest so, wie der Karneval in Köln ;)

Ich hab echt lange an dem Kapitel gesessen und finde es ziemlich beschissen und hasse es, aber es sollte wenigstens etwas kommen ._.

Bitte votet und kommentiert trotzdem! :)

Ich hab fast 2000 READS!!! UND ÜBER 150 VOTES !!!

DANKE; OHNE EUCH WÄRE DAS ALLES NIE PASSIERT!!!

Love,

xx Ann

Mia's Sicht

Harry!

Er stand genau vor mir. Seine grünen Augen bohrten sich in meine. Er sah überrascht aus, aber auch glücklich. Wir sahen uns minutenlang einfach nur in die Augen.

"Harry?"

Da war sie wieder. Diese quitschende Stimme, die mir so auf die Nerven ging.

Ich drehte mich und sah sie. Taylor Swift. Mit ihrem obligatorischen rotem Lippenstift. Ging die eigentlich damit schlafen?

Er wandte sich um, guckte sie an. Dann ging er langsam auf sie zu. Sie warf mir ein triumphierendes Lächeln zu. Dann zog sie seinen Kopf zu sich herunter.

Sie küssten sich.

Mein Herz zog ich zusammen. Eine Träne rann meine Wange herunter. Hastig strich ich sie weg. Aber es kamen immer wieder neue.

Ich spürte, wie jemand den Arm um mich legte. Ich presste mich näher an besagte Person. Ich wusste, dass es Liam war. Ich erkannte es an der Art, wie er mit mir umging.

Leise weinte ich in sein Hemd. Beruhigend strich er mir über den Kopf.

Ich fragte mich die ganze Zeit, warum Harry mir indirekt gesagt hatte, dass er mich liebte. Oder hatte mein verliebter Kopf zu viel in die ganze Sache hinein interpretiert? Wollte er eigentlich etwas ganz anderes damit sagen?

"Guck mal!"

Liam's Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte zu ihm. Er zeigte mit dem Kopf in éine bestimmte Richtung. Ich folgte ihm und sah ... haufenweise Menschen, die Kameras in der and hielten.

Paparazzi!

In diesem Augenblick fiel mír auch das Klicken der Kameras auf. Warum war mir das nicht früher aufgefallen.

Inzwischen hatte sich Taylor wieder von Harry gelöst. Und auch wenn ich von einem leichten Tränenschleier behindert wurde, erkannte ich sein gequältes Lächeln.

Die beiden verließen das Hotel. Liam zog dagegen zog mich mit ihm mit. Er öffnete eine Tür. Ich vermutete, dass es Harrys war.

"Sie werden nicht lange unterwegs sein. Harry hält es nicht lange mit ihr aus! Du kannst hier auf ihn warten!"

Er zwinkerte mir zu. Ich lachte.

"Bleibst du hier und wartest mit mir? Ich will nicht alleine sein!"

Er nickte. "Klar doch!"

Er setzte sich neben mich auf das Bett. Dann war es still.

"Er hat es Ernst gemeint, weißt du!"

Ich runzelte die Stirn.

"Was denn?"

"Naja, was er dir gesungen hat!"

Automatisch fing ich an zu lächeln. Mein Herz fühlte sich an, als ob es gleich zerspringen würde.

Harry liebte mich. Das, was ich immer gewollt hatte, war tatsächlich passiert.

"Da freut sich aber jemand!", neckte Liam mich.

Ich wurde sofort rot.

"Ich bin eben glücklich. Ich weiß nicht, wie lange es her ist, dass es mir so gut ging!"

Er legte erneut seinen Arm um mich und ich kuschelte mich etwas an ihn. Es hatte etwas brüderliches. Deshalb gefiel es mir.

"Boah, ich hasse sie!"

Harry kam in sein Zimmer gestürzt. Dann sah er mich, Liam und Liams Arm, den er immer noch um meine Schultern gelegt hatte. Seine Augen weiteten sich.

"Was zum Teufel ... ?"

Liam verdrehte die Augen, stand auf und sagte: "Komm runter. Da ist nichts!" Dann ging er.

Harry guckte ihm verblüfft nach. Dann wandte er sich mir zu.

"Mia, wegen dem Telefonat ..."

Ich unterbrach ihn: "Ich liebe dich auch!"

The day you left and everything changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt