Hersey seninle basladi~ Alles fing mit dir an
Die Vergangenheit hat die macht darüber ,uns so zu machen wie wir jetzt sind und wie wir in der Zukunft handeln werden . Denn wie man weiß sind es die kleinsten Dinge die ein Leben verändern können.In ei...
> das wird nicht passieren < sagte sie und verließ das Zimmer . Das werden wir doch mal sehen , dachte ich grinsend .
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>>> hayats Sicht <<<
Die Ärztin bewege dieses "Babyschaumachdinges " da , so wie ich es nenne , auf meinem dicken Bauch und sah dabei den schwarz-weißen Monitor an. Kerem hielt nervös meine Hand fest und hob seinen Bein hoch und ab . > herzlichen Glückwunsch Frau Güler , sie bekommen einen Jungen < sagte sie lächelnd . > was ?< fragte Kerem nochmal unglaubwürdig . > Sie bekommen einen Sohn < lachte nun die Ärztin und gab mir Tücher , um dieses Schmierzeug auf meinem Bauch wegzuwischen . Kerem umarmte mich stürmisch und jubelte dabei . > hör auf ! Du bist so peinlich !< meckerte ich und stand von der Liege auf . Nachdem wir uns von der Ärztin verabschiedetet hatten , gingen wir zum Auto und setzten uns rein . > ein Junge also ?< fragte er grinsend . > zum Tausendsten Mal Kerem , ja !< Plötzlich verlieh er mir küsse auf mein ganzes Gesicht . > was zum? Sabber mich doch nicht so an !< sagte ich angeekelt und wusch mein Gesicht mit meiner Hand sauber . Er hingegen fing an zu kichern und startete den Motor . > bist du etwa nicht glücklich darüber ?< fragte er mich plötzlich . > was ? Natürlich , wie kommst du denn auf so eine Idee ?< verwirrt sah ich ihn beim Fahren an . > weil du dich nicht wirklich gefreut hast < > doch das habe ich . Ich zeig es nur nicht wie du ! < > ach ? Dann zeig es mir doch gleich < sagte er grinsend und wendete um . > wohin fährst du ? Ich will nach Hause !< > dauernd doch nur paar Minuten warte < Beleidigt lehnte ich mich zurück . > jetzt schmollt doch nicht so , babe < > nenn mich nicht so ! Und ich schmoll gar nicht ! Lügner !< zischte ich . > wie ? Babe ? Aber es gefällt mir ... Babe < grinste er mich an . > hör auf .< > babe < > hör auf habe ich gesagt. < > babe , babe , babe < > Piss dich < sagte ich beleidigt und schaute raus . > piss dich ?< wiederholte er mich lachend . Ich hingegen antworte ihm nicht mehr . > ignorier mich doch nicht jetzt , babe < Er provozierte mich und es klappte . Ich kochte innerlich . > wir sind da < sagte er plötzlich und meine Blicke wendeten nach draußen . > das ist doch der Wald ? wo das Haus ...< > meines Opas ist ja . Du hast es nicht vergessen .< Beendete er meinen Satz lächelnd . Wie hätte ich es denn ? > willst du mich hier umbringen ?< > ja , hayat . Ich will dich hier umbringen . In einem Wald , welches Hunderte von Menschen jeden Tag besuchen kommen . <sagte er ironisch . > zwar hast du jetzt gesagt , dass du mich nicht hier umbringen willst aber du hast nicht verleugnet , dass du mich Umbringen willst .< meinte ich und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. > man hayat . jetzt komm < sagte er leicht genervt und zog mich wieder mit . > sag mir doch mal was wir hier machen !< > Überraschung habe ich gesagt !<
> was wollen wir hier ?< fragte ich ihn neugierig . > Überraschung < sagte er grinsend . > du willst mich doch umbringen oder ?< Er blieb stehen und sah mich verdutzt an . > hatten wir die Diskussion nicht schon mal ?< > ja na und ?< fragte ich Schulterzuckend . > jetzt komm< befahl er und nahm mich an der Hand . Vor uns erschien wieder das alte unbewohnte Haus , das damals seinem Opa und nun ihm gehörte . Als wir es betraten , hörte man das Holz knatschen . Als er mich ansah , lächelte ich ihn an und er führte uns wieder zum Balkon . > hier ist es ... Wunderschön..< strahlte ich . > ich hoffe dir hat die Überraschung gefallen <lächelte er . > und wie !< > wem gehört das Haus eigentlich?< fragte ich neugierig. > mein Opa hat es mir überlassen , da er es nicht mehr benutzt . Und ich nahm es natürlich an , da ich diese Sicht hier liebe .< > wieso renovierst du es nicht ? < > weil ich es eh nicht benutzen werde . Ich komme nur her Wegen der Aussicht . <
> es ist immer noch fantastisch < bewunderte ich die Aussicht und atmete tief die frische Luft ein. >komm, es ist Zeit für die Überraschung < sagte er und nahm wieder meine Hand . Diesmal führte er mich in einer der vielen Zimmern. Als er die Tür öffnete , erblickte ich das Kinderbett , was eigentlich in unserem Haus sein sollte . > Kerem ?< fragte ich verwirrt und sah ihn dabei an . > ich wollte dich etwas fragen ..<fing er an . Erwartungsvoll sah ich ihn an. > ich will dieses Haus renovieren . Ich will das unsere Kinder hier aufwachsen . Ich will eine Familie hier gründen . Unsere Familie. Sieh es als einen Neuanfang . Wie wäre das , he?< > das.. Das wäre großartig < sagte ich und spürte die Tränen aufsteigen . > Hey wieso weinst du denn jetzt?< fragte er schmunzelnd und wusch mir die Tränen weg . > w-weil ich so gerührt bin und schwanger ..< schluchzte ich und heulte los . Sofort nahm er mich in die Arme . > ich bin so fett geworden , du kannst mich nicht mal richtig umarmen !< > sag doch sowas nicht . Das stimmt nicht . Du bist wunderschön < hauchte er gegen meinen Kopf . > nein< schluchzte ich in seinen Pullover . > doch ! Wie kann ich dich denn jetzt wieder glücklich machen ? Willst du einen Kugel Eis ?< > zwei < schniefte ich. > Okey . Na komm< lächelte er mich an und reichte mir wieder seine Hand . Zusammen gingen wir wieder unter und dann nach draußen . Doch im Wald spürte ich wie mir schwindelig wurde und ich stoppte . > was ist los ?< fragte Kerem besorgt .> nichts , mir ist nur ein wenig schwindelig geworden < > deine Nase !< rief er plötzlich und nahm mein Gesicht in seine Hände . Er holte irgendwas aus seiner Hosentasche und tupfte es dann unter meiner Nase . > was ist denn?< gab ich schwach von mir . > deine Nase blutet . Komm das Auto ist nicht weit entfernt < sagte er und wir gingen weiter . Er half mir mich hinzusetzen und kniete sich dann vor mir hin. > geht es dir gut ?< > ja .. Mir ist nur ein wenig schwindelig ..< Er gab mir eine kleine Flasche Wasser und ich trank ein wenig daraus aus . > wir fahren zurück zum Arzt . Er muss wissen was los ist < sagte er und stand auf , doch ich hielt ihn fest . > nein! Mir geht es gut ! Ich will nur nach Hause..< > aber ..< > bitte < unterbrach ich ihn flehend . Er gab nach und nickte mir zu. Nachdem er sich hingesetzt und den Motor gestartet hatte , fuhr er los nach Hause . Es wird immer schlimmer . Wie soll ich das bloß schaffen ?
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• das wars , hoffe es hat euch gefallen ❤️ • was wird wohl passieren ? Wird Kerem alles nun erfahren ? In liebe eure Autorin ❤️
New Story: La bête
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