Zurück Nach NARNIA*Pausiert*

Kapitel 12 +Lucys Sicht+

Es war spät geworden und die Zeit verstrich. Wir hatten so lange nichts von Susan gehört und ich machte mir langsam echt sorgen. Wir waren nun schon seit 4 Tagen in Amerika und am morgen des 5. Lag ein seltsamer Brief bei uns im Wohnzimmer. Er war von Digory Kirke. Moment, Digory Kirke? der könnte von Susan sein. Ich schnappte mir den Brief und lief nach oben. "Peter, peter, Edmund kommt schnell.", meine Brüder waren inerhalb von Sekunden da und Ed fragte ganz  außer Atem, was den los sei, dass ich so rumbrülle. Ich hielt ihm den Brief unter die Nase und er riss die Augen ziemlich weit auf. Ich gab Peter den Brief und er öffnete ihn und über flog ihn. "Also", setzte er an, " Susan ist sicher in Narnia angekommen". Mir fiel ein stein vom Herzen und den Gesichtsausdrücken meiner Geschwister nach ihnen auch. 

Wir fielen uns in die Arme und ich konnte endlich wieder beruhigt sein. Hätte ich gewusst, was in Narnia gerade los ist hätte ich an dem Abend bestimmt nicht so einfach und schnell einschlafen können.

+ Kaspians Sicht+

Wir wurden überrant, es half nichts ich musste die gäste in sicherheit bringen. Ich brüllte einem Wachman zu, er solle die Gäste durch die Küche heraus führen und dann mit Verstärkung wieder kommen. Ich konnte es mir zwar eigentlich nicht leisten einen Kämpfer gehen zu lassen aber in dieser situation war es einfach notwendig. Doch durch mein Gespräch mit der wache war ich kurz zeitig unaufmerksam gewesen und wurde in eine ecke gedrängt. Ich verteidigte mich so gut es eben ging, doch ich konnte icht alleine mit 8 Gegnern fertig werden. Doch plötzlich rauschten an meinem Ohr eine Gabel und ein pfeil vorbei. Der pfeil kam von Susan, dass war mir klar aber wer wirft hir den mit Gabeln. Ich riskierte einen Blick auf die Galerie und dort sah ich eine Dryarde die wild mit gabeln und messer um sich warf. Ich fasste neuen Mut und kämpfte noch härter als zuvor. Wir schafften es die Telmarer mit vereinten kräften zurück zu drängen wir hatten schwere verluste zu beklagen.