Der psychisch Kranke - Kurzform (FERTIG)

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Vorspann:

"Hallo, mein Name ist Rebecca. Ich bin 16 Jahre alt, habe langes dunkelbraunes Haar, eine zierliche Figur und rehbraune Augen. Schon 2 Jahre ist es nun her, als ES passierte..."

Rebecca, 14 Jahre alt, gerade auf dem Weg nach Hause, hörte aus dem alten verlassenen Haus ihrer Straße ein schrilles und lautes Geräusch..."Was war das?", wunderte sie sich. Mit dieser Frage im Kopf drehte sie sich zum Haus und sah in den 2. Stock hinauf, durch das offene Fenster. Plötzlich spritzte Blut hinaus und sie sah eine große Gestalt. Rebecca zuckte zurück. Sie starrte auf das Blut, was langsam an der Hauswand hinunter lief. "Irgendwas stimmt hier nicht!" - Auf einmal hörte Rebecca wie jemand versuchte durch den Hintereingang zu fliehen. Voller Neugierde und Angst suchte sie mit ihren Augen nach der Person. GEFUNDEN! Er war ca. 45 Jahre alt, trug einen Sack - dieser Blut durchtränkt war -, hatte einen schwarzen Pullover an, eine Glatze und war ungefähr 1,85 m.

Rebecca packte all ihren Mut und rannte zur Polizeistation, die nur eine Straße weiter war. Doch genau in dem Moment als sie losrannte, sah der ältere Mann ihr nach. Er rann los.

Angekommen, berichtete Rebecca ihnen was sie sah und hörte. Die beiden Polizei-Männer, mitte 30, packten ihre Sachen und liefen los.

"Er ist durch den Hintereingang verschwunden! Mehr hab ich nicht mitbekommen aber hier ist er nicht mehr!"

Einer der beiden Männer durchsuchte den Garten wohin der Hintereingang führte.

Zu dem anderen Mann sagte Rebecca, "Sehen sie das Bl..." sie stoppte. Das, das Blut...am Fenster...es war weg. Aber...wie?

Er fragte verwirrt: "Was sehe ich?"

Rebecca: "Wir müssen in die Wohnung!"

Sie brachen somit die Tür auf und rannten in den 2. Stock des Hauses. "In diesem Zimmer" sagte Rebecca.

Sie gingen hinein, zuerst Rebecca und dann der Polizist.

Auf dem Boden, überall Blut. Doch der Polizist war damit beschäftigt an der Tür nach Fingerabdrücken zu suchen. Er murmelte: "Wieso sollte jemand eine andere Person in einem verlassenen Haus umbringen. Vor allem, wieso in unserer Kleinstadt wo doch sonst nichts passiert?" ... "Schaun Sie hier! Blut!", doch genau in dem Moment als sich der Mann umdrehte stolperte Rebecca über einen roten Farbeimer und all die Farbe lief über das Blut. In dem Moment kam der zweite Polizist nach oben und sagte: "Kollege, unten ist nichts zu finden." Der andere erwiderte: "Hier auch nicht. Keine einzige Spur....nun ja. Wo ist denn jetzt das Blut?" Rebecca starrte auf den rot verfärbten Boden. Alles, alles voller roter Farbe. "Nun, junge Dame. Das sieht für mich eher nach roter Wandmalfarbe aus. Bist du dir sicher dass du was gesehen hast, oder wolltest du uns auf den Arm nehmen", schnauzte er sie ein bisschen an. Rebecca antwortete ganz ruhig, "aber nein. wirklich. ich. ach..."

Die Polizisten verließen den Raum, mit ihnen, Rebecca.

"Ich glaube sie spinnt ein bisschen", sagte der zweite Polizist als sie gerade wieder zurück zur Polizeiwache gingen.

Noch immer sprachlos und nicht wissend was sie tun soll, schlenderte sie nach Hause. Doch auf einmal fuhr ein Auto an ihr vorbei. Es blieb 20 m vor ihr stehn. DER MANN! Er stieg aus und lehnte sich an sein Fahrzeug. Rebecca versuchte keinen Augenkontakt herzustellen und ging auf die andere Straßenseite. So auch er. Er ging auf sie zu. Doch gerade als Rebecca loslaufen wollte packte er sie am Arm und zerrte Rebecca zum Wagen. "Lassen Sie mich gehen Sie dummer Pisser!", in dem Moment schlug er Rebecca zu Boden. Sie war bewusstlos.

Kurze Zeit später. Rebecca kommt langsam wieder zum Bewusstsein. Doch sie war gefesselt und ihr Mund war zugeklebt. Sie wollte schrein, es ging nicht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 20, 2013 ⏰

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