•Prolog•

206 10 0
                                    

•Perrie Edwards |21. 3. 2013|

Leise wie eine Katze schlich ich dem Mann hinterher.

Dem Mann der mein Opfer war. Sein Name war Niall Horan, soweit ich wusste.

Er sah unschuldig aus, doch auch er stand auf unserer Todesliste. Sein Aussehen konnte täuschen, seine blonden Haare und blauen Augen waren die Unschuld pur. Doch er war ein gefährlicher Mann und verdiente nichts anderes als zu sterben.

Meine kalte Hand umfasste das Messer an meinem Gürtel und mit meinen kalten blauen Augen fixierte ich mich auf den Rücken des Mannes. Dann stieß ich mich am Dachfirst ab und sprang blitzschnell auf seine Schulter wo ich schnell mein Gleichgewicht wiederfand und in dann zu Boden trat.
Blondie hatte gar nicht mehr reagieren können so schnell war ich. Jetzt lag er auf dem Bauch in einer kalten Steingasse. Ich saß auf seinen Schulterblättern und hielt im mein Messer vor die Nase.

Der blonde zitterte stark. Spöttisch lachte ich auf.
"Jetzt nicht mehr so mutig Blondie, was?" Er versuchte sich aufzurappeln, aber ohne meine kalte Miene zu verziehen blieb ich eisern auf ihm sitzen. Noch mal lachte ich auf dann hob ich mein Messer leicht an sodass er sofort wieder still dalag.

Mit der Messerspitze bohrte ich ein kleines Loch in die Backe meines Opfers und eine einzelne Träne rannte seine Backe hinunter die ich mit meinem linken Zeigefinger auffing und ableckte. Noch einmal lachte ich höhnisch und rammte dann das Messer noch weiter in die Backe sodass Blondie nun schmerzerfüllt anfing zu schluchzen.

Als ich die Messerspitze aus seiner Haut zog zischte er auf und ein Blut- Tränengemisch rannte seine Wange hinunter.

Um ihn noch mehr zu quälen schnitt ich ihm nun seine Haut an der Stirn auf. Sein Körper verkrampfte sich und er zischte erneut vor Schmerz auf. Doch ich wollte ihn vor Schmerzen schreien hören und so machte ich mich daran seinen Körper zu verstümmeln.

Mit meinem Messer schnitt ich alle Möglichkeiten Zeichen in sein Gesicht und zog dort mit Fingerspitzen die Haut ab. Doch jedes Mal biss er die Zähne zusammen. Es war wie eine Tradition von mir. Ich tötete ein Opfer erst wenn es vor Schmerzen geschrien hatte. Tja Blondie das würde schmerzhaft für dich werden.

Gerade zog ich die Haut innerhalb eines Sterns ab und wiedermal biss er die Zähne zusammen und kniff seine Augen fest zusammen. Wie gut das ich ein sehr geduldiger Mensch war.

Nun rutschte ich etwas weiter nach hinten bis ich auf seinem Po saß. Mit dem Messer schnitt ich Blondies Hemd auf und striff es ihm ab. Ein leicht bemuskelter Rücken entblößte sich vor mir was mich aber wenig interessierte. Mir würde es Spaß machen alles zu sehen was unter den Muskeln steckte.

Leicht strich ich mit dem mittlerweile Blutverschmierten Messer über die dünne Haut über einem Muskel und sofort riss sie ein wodurch sich der Körper unter mir verkrampfte. Noch einmal strich ich über den Riss und schon klaffte vor mir eine große Wunde. Es wurde Zeit etwas härter zu werden. Ich rammte mit meiner ganzen Muskelkraft das Messer unter den Muskel und es passierte endlich dass auf das ich gewartet hatte, Blondie schrie. Auch versuchte er sich zu krümmen was ich durch meine Position aber nicht zuließ.

Sanft zog ich das Messer aus dem Rücken meines Opfers um es kurz danach nocheinmal reinzustoßen. Auch sein Schrei wiederholte sich. Diesen Vorgang wiederholte ich sechsmal bis der blonde Mann aufhörte zu schreien und nur noch schlaff auf dem Boden lag. Gemächlich beugte ich mich vor und flüsterte in sein Ohr:

"Und wie war das? Tat das weh?"

Höhnisch lachte ich auf und drehte ihn mit einer schnellen Bewegungen auf den Rücken sodass seine empfindliche Brust direkt vor mir lag. Die Augen des Mannes unter mir waren geschlossen.

"Schau mich an!" Fuhr ich ihn an und gequält öffnete er seine blauen Augen. Sie hatten ihren Glanz verloren und schauten mich leer vor Schmerz an während ich genüsslich grinste. Ich würde lügen wenn ich sagen würde das es mir keinen Spaß machte Menschen hilflos unter mir zu sehen. Mit meinen kalten Lippen strich ich über seine blutigen, dann setzte ich das Messer an seinem Herz an und stach zu.

~~~~~~~~~~~~~~~~

Ja okay ich bin fies :) ich lasse gleich mal Nialler bear sterben und beschere euch somit ein blutiges erstes Kapitel. Ich hoffe ihr habt euch ein wenig gegruselt ♥.

Hab euch alle lieb.

#Emma ♥

Die Killerin || Zerrie ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt