Verbotene Liebe - Eine Minecraft Fan-Fiction

Verlustangst

Hi Leute! Erst mal ein fettes Sorry, dass ich euch so lang warten lasse! Ich hab schon ein schlechtes Gewissen! Momentan gehts bei mir in der Arbeit rund, weil wir Saisonstart hatten, und da waren jetzt ein paar Großkampftage angesagt. Und nach 11,5 Stunden arbeiten war ich einfach bratfertig (Sagt man bei uns so). So, genug rumgejammert! Als Entschädigung kriegt ihr ein extralanges Kapitel! Los gehts! Viel Spaß beim lesen! ^^

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Tiwas Sicht:

'Ich hab mich wohl verhört?!' dachte ich geschockt! Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich war aufgeregt und sprachlos zugleich. Ich konnte Herobrine nur mit offenem Mund anstarren. Herobrine sah mich traurig an und sagte leise "Ok, ich hab schon verstanden! Deine Reaktion zeigt mir, dass du mich nun nicht mehr magst... Ich kann vollkommen verstehen, dass du nicht das Gleiche empfindest wie ich! Wer kann schon ein Monster wie mich lieben! Ich geh dann mal lieber, bevor es noch peinlicher wird...." Ich blinzelte kurz und fand nun doch meine Sprache wieder "Halt warte!" Er drehte sich langsam zu mir um und sah mir verzweifelt in die Augen. Ich Ohrfeige mich selbst, und er schaute mich verwirrt an. "Warum schlägst du dich selbst?" fragte er verwundert. "Um sicherzustellen, dass ich nicht träume! Das hier passiert also gerade wirklich?" fragte ich ihn freudig. Er schien nun noch trauriger zu sein "Ja... und es tut mir leid, dich in diese peinliche Situation gebracht zu haben. Leb wohl! Ich werde dich nun nicht mehr belästigen..."

Herobrines Sicht:

Es war wohl ein Fehler, es Tiwa zu sagen... Sie hasst mich jetzt sicher! Aber ich musste es ihr sagen! es wäre so nicht weitergegangen! Ich schaute sie noch einmal zum Abschied an. Wie schön sie war... *Seufz* ich drehte mich um, um zu gehen. "Herobrine warte!" hörte ich hinter mir. Ich blieb stehen, ohne mich umzublicken. Das würde mir den Abschied nur noch schwerer machen. Plötzlich legten sich zwei Arme von hinten um mich und ich fühlte Tiwa an mich gekuschelt. Sie schluchzte in meinen Rücken und ich konnte kein Wort verstehen. Ich löste vorsichtig ihre Arme von meiner Taille und drehte mich langsam zu ihr um. Ich konnte es nicht ertragen sie weinen zu hören! Sofort klammerte sie sich wieder an mich, und vergrub ihr Gesicht in meiner Brust. "Schscht! Hey Kleine! Ich kann dich nicht verstehen!" Sagte ich sanft, und streichelte ihr vorsichtig über die schwarzen Locken. Sie hob den Kopf und sah mich mit verweinten Augen an. Zu meinem Erstaunen lächelte sie! "Bitte geh nicht weg Herobrine!" sagte sie leise, aber hörbar. Ich konnte nicht wiederstehen, und legte eine Hand auf ihre Wange, und wischte mit dem Daumen sanft eine Träne weg. "Warum soll ich nicht gehen? Hasst du mich nicht?" fragte ich vorsichtig. Sie drückte sich noch fester an mich "Weil...weil..." stammelte sie. "Weil was?" fragte ich sie. Ihre Wangen röteten sich leicht "Weil ich auch in dich verliebt bin, und ich zu schüchtern war, es dir zu sagen..." endete sie schnell den Satz. Es dauerte einen Moment, bis ich begriffen hatte, was sie mir gerade gesagt hatte.

Tiwas Sicht:

Ich fühlte mich gerade so erleichtert! Endlich ist es raus! Nicht einmal in meinen Träumen hätte ich geglaubt, dass es so laufen würde! 'Nun wird alles gut!' Dachte ich glücklich. Herobrine schien nun endlich begriffen zu haben und er strahlte mich an. So hatte ich ihn noch nie lächeln sehen! Und es gefiel mir! "Dann willst du mit mir zusammen sein?" fragte er hoffnungsvoll. Ich konnte mich nun nicht mehr zusammenreißen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Ich flüsterte "Und ob ich das will!" Nun schien er vor Freude fast zu platzen! Herobrine hob mich hoch und drückte mich an sich. Es war ein Gefühl wie tausend Glücksmomente gleichzeitig! Mein Herz klopfte wie wild! "Ich bring dich jetzt besser nach Hause Kleine! Es wird schon dunkel!" Nun bemerkte ich es auch. Ich nickte zustimmend, und er teleportierte uns zu meinem Zuhause.