Kapitel 5

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Daniel war gegen ein illegales Autorennen und einer Verfolgungsjagd. Den Rest konnte er mir erfüllen und einen auch schon heute. Wir gingen los zu seinem Porsche und stiegen ein. Da ich nicht wusste wohin wir gingen,durchlöcherte ich ihn mit Fragen,doch er sagte nichts.Nach längerer Zeit, inder wir immernoch nicht da waren fragte ich ihn:,, Wieso hast du mich geküsst. Ich weiß das du das nicht extra gemacht hast aber ich will es trotzdem wissen." Er wurde knallrot und schaute weg. ,,Ist da jemand in ein Mädchen verliebt und hat von ihr geträumt und dachte ich wäre sie?",fragte ich augenwackelnd und musste kichern. Er nickte leicht und ich musste lachen,weil ich recht gehabt hatte. ,,Wer ist denn die glückliche?",fragte ich. ,, Sie wohnt nicht hier. Ich hab sie am strand gesehen und mit ihren kumpels und meinen freunden Volleyball gespielt. Dann musste ich wieder nach Hause. Aber ich denke sie hat einen Freund. Sie ist wunderschön. Kurzes,blondes Haar mit den wunderschönsten grünen Augen die ich noch nie gesehen habe. Sie haben solche blauen Sprenkel.Ihr Körper ist der Hammer und so zierlich.",sagte er ohne zu stoppen. ,, Okay das ist irgendwie kitschig aber auch voll süß.", schwärmte ich und er wurde noch röter. ,, Sie hat Lungenkrebs.",flüsterte er kaum hörbar. Ich merkte gar nicht,dass wir zum Stehen gekommen waren, denn Dan war schnell ausgestiegen und machte die Tür auf meiner Seite auf. Ich war immernoch von seinen Worten gefesselt. Er tat mir leid. Seine Schwester, seine große Liebe und ich hatten Krebs. Er war wie gefangen von dieser Krankheit. Überall um sich herum. Ich stieg aus und als ich sah,was vor mir war sprang ich in die luft und schrie vor Freude. Es war ein Autohaus von lamborghini und ich rannte förmlich in dieses Gebäude. Dan rief mir hinterher und ich blieb stehen. Er kam angejoggt und sah mich besorgt an:,, Du darfst dich doch nicht so überanstrengen." Ich sah ihn komisch an und lief los. Im Haus angekommen fand ich einen mattschwarzen lamborghini aventador und umarmte ihn. Dan besprach was mit einer frau aber es interessierte mich nicht. Daniel kam auf mich zu und lächelte mich an. ,, Hast du einen Führerschein?" ich nickte verwirrt. ,,Na dann hol ihn dir!" ich schaute ihn ungläubig an. Das war nicht sein ernst. ,, Das ist viel zu teuer!" Meine mutter macht Familien-Rabatt." ,, das ist deine mutter?",fragte ich ihn und zeigte dabei auf die frau mit der er vorhin gesprochen hatte. Sie war meiner Meinung nach viel zu nett um SEINE Mutter zu sein. Eine sache hatten sie beide. Sie waren unmenschlich hübsch. Sie winkte freundlich und ich zurück. Nach langem hin- und her durfte Dan den Diamanten(Auto) bezahlen. Ich wollte ihn unbedingt probefahren,weil man muss ja erst das autokennzeichen installieren, desswegen startete ich den wagen und fuhr langsam los,denn ich wollte ihn ja nicht gleich schrotten. Es war ein hammer Gefühl und für meinen geschmack viel zu kurz. Aber Dan sagte,dass es sonst zu spät wird. Und so mussten wir uns leider von dem Auto trennen.

Endlich zu Hause angekommen lief ich direkt in mein zimmer und schmiss mich aufs Bett. Es war ein anstrengender Tag und auch aufregend. Ich stand auf und ging ins Bad. Dort entkleidete ich mich und duschte erst einmal ausgiebig. Dann zog ich noch meine lilane schlafshorts und mein top an und legte mich ins Bett. Ich war so müde das ich schon bald in einen tiefen Schlaf verfiel.

Hey,vielleicht hast du schon gelesen,wie sehr ich mich freue,dass schon einige meine Geschichte gefunden haben und lesen!Ich versuche immer schnell weiter zu schreiben! Hoffe das kapitel ist okay. Ich fand dass das Ende vom Kapitel einfach ein guter Anhaltspunkt ist.

Dann bis ganz bald

Unendlich (Slow Updates)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt