von alleine trugen mich meine füße richtung cafe,
mein lieblingsplatz, nicht weit entfernt vom kleinen see.früher saß ich dort und träumte von paradiesen
um die welt auf eine andere art zu genießenauch jahre später komm ich her zum entspannen
deine chamante art war mir nicht entgangen
denn ich bin seit langem in deinem blick gefangen
spür ein undefinierbares gefühl – verlangen
ich stand auf und wollt' gehen' – von dannen
merkte wie meine tassen zerprangen
ich schlug mir die hände über dem kopf zusamm'nwie konnte das passieren – musste ich mich immer wieder blamieren?
so würde die zukunft nie funktionieren
wenn ich es nicht mal schaffte eine a-dur zu komponieren
oder ein einfach hindernis zu passieren
geschweige denn meine gefühle zu kontrollierenin gedanken blickte ich auf die dunkelroten rosenranken
ein glücksgefühl der zweisamkeit war entstanden
als wir zusammen ein gläs'chen wein tranken
und in den tiefen unserer blicke versanken
war ein feuerwerk der gefühl entstandenviele abende verbrachten wir in der nähe vom see
und tranken im mondschein den kalt gewordenen kaffee
reden über belangloses zeug – wie ein sommer mit schneein deinem blicken sah ich versprechen
wie zum beispiel, mir nie das herz zu brechen
oder abends sich unterm sternenhimmel treffen
und bei kerzenschein über die zukunft sprechen
unsere überlegung war - etwas kleines zu verbrechen
um dann, wunschlos glücklich, in die see zu stechendeine strahlenden augen lassen alles in mir zerbrechen
denn diese momente, mit dir, kann ich nie vergessen.verbotene liebe – geborgen bei dir
irgendwann sind wir vier – für immer ein wir
poesie der sinne – ein duett der sympartie
begonnen im cafe – verschwand schnell die nostalgiemiteinander für dasselbe ziel
wunschlosglücklich
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Licht in der Ferne | Poesie
RandomInspiriert vom Gedankenblitz. Gedanken und Gedichte über das Hier und Jetzt, die Liebe und das Dasein.