Mein Geburtstag und der letzte Tag vor dem Camp

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Hallo, ich heiße Julia und bin 15 Jahre alt.

Ich bin gerade eben aufgewacht (9 Uhr). Natürlich habe ich mal wieder von Julian geträumt.

Ich: *Gähn* Endlich! Heute habe ich Geburtstag.
Mom&Dad: Happy Birthday, Schatz!
Mom: Hast du für heute schon was vor? Wann fahrt ihr morgen eig ins Camp los?
Ich: Ja, ich treffe mich noch mit Nadi (meine Beste Freundin; heißt eig Nadine; alle nennen sie nur nadi)

Wir frühstücken, ich aß 1 Brötchen mit Nutella und eins mit Schinken.
Danach zog ich mich um. Ich zog mein weißes Top und eine schwarze Jeans an. Ihr schminkte mich und nahm meine Handtasche. Dann war ich bereit zum gehen.

Dad: Schönen Tag noch. Komm aber nicht zu spät nachhause!
Ich: Jahaa

Ich ging aus dem Haus und nahm meinen Jack Russel Terier Männchen 'Tiramisù' mit. Wir liefen zur Bushaltestelle und warteten auf den Bus. Als der Bus endlich kam stiegen wir ein und waren nach 10 Minuten bei Nadi.

Nadi: Heii, da seid ihr ja endlich! Ich habe schon auf euch gewartet!
Ich: Haha. Normalerweise stehst du doch nie um diese Uhrzeit auf?
Nadi: Ich freu mich halt so auf morgen. Das wird so cool!
Ich: Jaa und hoffentlich gibt es dort süße Boys!
Nadi: Gehen wir zum DM? Ich muss noch eine Creme kaufen.
Ich: Ja ich auch noch was kaufen.

Also liefen wir zum DM.
Dort angekommen kauften wir noch Kleinkrust. Danach holten wir uns noch ein Eis.

Um 17:00 Uhr ging ich mit Tiramisù wieder nach Hause.
Ich schnappte mir ein Buch und legte mich auf mein Bett. Tiramisù legte sich zu mir. Ich streichelte ihn am Bauch und las mein Buch über Pferde. Die Geschichte war sehr spannend.

18:00 Uhr

Mom: Julia! Es gibt Essen!
Ich: Was gibt es denn?
Mom: Spagetti Bolognese

Ich stand auf und Tiramisù raste schon mal voraus. Ich gab ihm sein Fressen und er schlang es herunter.

Mom: Hahaha. Da hat wohl einer großen Hunger?
Ich: Er sieht aus als hätte er seit Tagen nichts mehr gegessen. So ein verfressener Hund. Hahaha.
Mom: Okay. Komm setz dich. Ich hab dir schon was auf deinen Teller getan.
Ich: Wo ist Dad?
Mom: Er ist noch schnell einkaufen gegangen. Wir sollten aber schon mal mit essen anfangen. Typisch für ihn!

Wir aßen fertig und danach wollte ich noch ein bisschen mit Tiramisù rausgehen.

Ich: Ich geh noch bisschen mit Tiramisù raus. Bisschen die Beine vertreten.
Mom: Okay. Aber bitte bleibt nicht zu lange draußen. Bevor es dunkel wird bist du wieder da. Du weißt ja, du musst morgen früh aufstehen und du willst ja auch noch fernsehen.
Ich: Ja mach ich.

Ich schnappte mir Tiramisùs Leine und rief Uhr zu mir. Dann nahm ich ihn an die Leine und wir gingen raus. Wir liefen Richtung Wald. Ich wusste das hinter dem Wald eine wunderschöne Wiese mit einer Klippe ist. Aber um dort hinzukommen mussten wir uns beeilen wenn wir vor Dunkelheit wieder Zuhause sein wollten. Also joggte ich los. Tiramisù rannte begeistert voraus.
Er bellte begeistert und jagte einem Eichhörnchen hinterher. Ich rief ihn zurück und er gehorchte sofort. Dank seiner guten Erziehung. So ein braver Hund. Als wir die kurze Strecke durch den Wald liefen war es schon 19 Uhr. Aber da wir Sommer hatten, war es noch hell und die Sonne würde erst spät untergehen.

Als wir bei der Wiese angekommen waren, lief ich zu der Klippe, schloss die Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht. Ich setzte mich an den Rand und dachte nach.

*Meine Gedanken*

"Hoffentlich gibt es süße Jungs. Ich freue mich so auf morgen. Vielleicht finde ich ja einen Freund. Nadi hat ja schon fast einen. Zum Glück bin ich über dem letzten Jungen, in den ich verliebt war, hinweg.'

Ich stand auf und Tiramisù brachte mir einen Stock. Ich warf den Stock weit weg und er brachte ihn wieder. So ging das 10 Minuten lang. Danach gingen wir langsam wieder zurück. Ich habe die Zeit mit Tiramisù genossen. Er ist so ein treuer Hund und erst 1 Jahr alt. Zum Glück wird er mich noch lange begleiten. Aber die 2 Wochen im Camp werde ich ihn vermissen. Schade, dass ich ihn nicht mitnehmen kann. Das ich echt blöd.

Die Strahlen der untergehenden Sonne färbten die Blätter der Bäume und den Waldweg rot-orange. Das sah schön aus und ich machte mit meinem iPhone ein Foto. Darauf sahen die Strahlen zwar nicht so wunderschön wie in echt aus, aber trotzdem atemberaubend. Als wir Zuhause ankamen war es schon fast dunkel. Ich schloss die Tür auf und begrüßte meine Eltern.

Ich: Hallöchen
Dad: Hallo Töchterchen
Mom: Hallo Julia
Ich: Und Dad? Was hast du so schönes gekauft?
Dad: Ich habe Milch, Butter, Mehl, Zucker, Schokolade und Gummibärchen gekauft.
Dir habe ich noch Süßigkeitenproviant für die Fahrt mitgebracht. Ihr fahrt ja 3 Stunden lang.
Ich: Die Fahrt wird bestimmt cool.
Mom: Das du lange Fahrten so cool findest, finde ich komisch. Wie kann man lange Fahrten schön finden? Aber ok. Haha, jetzt geh in dein Zimmer wenn du noch fernsehen willst.

Ich ging in mein Zimmer wo sich Tiramisù schon auf meinem Bett breit gemacht hatte. Ich werde ihn so vermissen! Ich schaltete den Fernseher ein wo gerade ein Horrorfilm lief. Ich weiß nicht ob das so ein toller Film ist um abends dann einzuschlafen, aber mir war das egal. Ich holte mir Gummibärchen und aß sie. Zwischendurch schrieb ich auch mal mit Nadi wie sehr wir uns auf morgen freuten.
Später ging ich in mein Bett um morgen früh ausgeschlafen zu sein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 26, 2016 ⏰

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Fanfiction Julian MartelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt