Der Genuss des Leidens - Danach

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Er konnte nicht genug von dem unbeschreiblichen Geschmack ihrer weit aufklaffenden Möse bekommen. So tief wie möglich trieb er seine Zunge in die nasse, schleimige Öffnung, um auch den letzten Tropfen ihres kostbaren Nektars aufnehmen zu können.

Sie ließ ihn gewähren. Entspannt und mit einladend geöffneten Schenkeln lag sie auf dem großen Ehebett. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Nase in das große, warme Kissen gepresst, dass noch immer nach dem anderen roch. Wie ein Tier schnupperte sie im Stoff, um die Reste des berauschenden herben Duftes seines Körpers aufzuspüren, das bittere, mandelartige Aroma, das an ihm haftet, wenn er sich nach dem wilden Fick in den Laken erholt und sein Schweiß den Stoff tränkt.

Sie ließ ihre Gedanken zurück schweifen. Es war noch keine Stunde vergangen, seit sie in den starken Armen des anderen wieder einmal ihre unbeschreibliche Lust herausgeschrieben hatte, die nur er in ihr entfachen konnte.

„Fick mich!", hatte sie im Rausch der Lust geschrien und mit ihren langen, sorgsam manikürten Händen Striemen in die glatte, schweißbedeckte Haut der breiten Schultern des anderen gekratzt. „Fick mich noch härter, mein Liebling und spritz mich voll mit deinem geilen Saft ..."

Er hatte ihre Schreie gehört, während er unten im Wohnzimmer gewartet hatte. Wie auch sonst immer hatte ihn ebenso erregt, dass sie sich dem anderen hingab, wie ihn der Gedanke gequält hatte, dass er ihr niemals solche Lust verschaffen würde. Selbst jetzt, als er mit der Zunge sanft und zärtlich durch ihre geschwollene, von den harten Stößen und dem massigen Werkzeug des anderen rot gefärbte Möse leckte und die duftende Mischung der verschiedenen Lustsäfte gierig aufnahm, pendelte sein eigener Schwanz nur mäßig erregt zwischen seinen Schenkeln. Nicht hart genug, um so kraftvoll in sie einzudringen, wie der andere es konnte, nicht ausdauernd genug, um sie damit auf den Gipfel der Lust zu stoßen, wie es dem anderen jedes Mal gelang. Er hatte nicht die Männlichkeit, nach der sie so sehr gierte, und so blieb für ihn nur der Platz zwischen ihren Schenkeln, wo er nur noch die Spuren ihrer Lust aufsaugen und sie mit seiner Zunge befriedigen durfte.

Er hatte sie von langer Zeit einmal gefragt, warum sie es mit den anderen trieb. „Wenn du mich wenigstens ab und zu einmal richtig durchficken würdest, hätte ich die anderen nicht nötig!", hatte sie schroff geantwortet. Danach hatte er nie wieder gefragt, um den Schmerz und die Demütigung ihrer Antwort nicht noch einmal erleben zu müssen. Und er hatte danach auch nie wieder gefragt, ob sie von ihm gebumst werden wollte. Er wusste, dass auch diese Antwort ihn verletzen und beschämen würde. Ihm blieb nur, seinen Platz zu akzeptieren, wenn er sie nicht verlieren wollte. Das aber wäre ihm nie in den Sinn gekommen, denn sie war die Liebe seines Lebens; sie war alles, was er sich jemals für sein Leben erträumt hatte, sie war seine Sonne und sein Mond, und es gab nichts, was er nicht machen würde, um sich ihre Liebe zu erhalten. Mochten die anderen die besseren Hengste sein, aber im Kampf um ihre Liebe gab es keinen größeren, keinen besseren und keinen unerbittlicheren Kämpfer als ihn.

Sie spürte, dass der andere ihre Lust vollends befriedigt hatte. Seine Zunge würde ihr heute kein zusätzliches Vergnügen verschaffen. Außerdem warteten andere, wichtige Dinge auf sie. Sie streckte die Arme aus, ergriff seinen Kopf und hob ihn über ihre Schenkel.

„Es reicht, Schatz!", sagte sie sanft und lächelte ihn liebevoll an. „Ich bin befriedigt, außerdem muss ich zurück ins Geschäft!"

Er küsste sie sanft auf den glatt rasierten Schamhügel. „Ganz wie du willst, Liebes!"

Sie schob ihn sanft zurück und glitt mit einer eleganten Bewegung aus dem großen Bett. „Ich geh noch kurz ins Bad und bin dann gleich weg", sagte sie auf dem Weg zu Tür.

Er sah ihr nach und bewunderte wieder einmal den runden, prächtigen Arsch, der noch immer nichts von seiner prallen Festigkeit verloren hatte. Doch dabei zeigte sich ein bisschen Trauer in seinen Zügen, denn eigentlich hatte er gehofft, dass sie heute ... Das letzte Mal lag schon fast drei Wochen zurück! Doch ohne ihre Erlaubnis würde er auch weiter verzichten. Er hatte es ihr versprochen, als Zeichen seiner Liebe, seiner Verehrung. Wenn er auch nicht fähig war, ihr seine Liebe durch die Befriedigung ihrer Lust zu beweisen, dann sollte sie sehen, dass er für sie bereit war, zu verzichten.

Sie kannte den Kampf, der in ihm tobte. Drei Wochen lang hatte sie ihn wieder einmal geprüft, hatte wieder einmal einen Beweis seiner Liebe erzwungen. Und er hatte die Prüfung klaglos und mit stolzem Leiden ertragen.

Im letzten Moment, nur einen Schritt, bevor sie das Zimmer verließ, blieb sie plötzlich stehen, drehte sich noch einmal um und warf ihm einen spöttischen Blick zu. „Und wenn du willst, darfst du jetzt einen runterholen, Schatz. Du sollst ja auch ein bisschen Spaß haben!"

Sein Herz machte einen Freudensprung. "Danke, Liebling", rief er ihr nach, obwohl sie schon im Badezimmer verschwunden war. "Vielen Dank, mein Engel, ich liebe Dich!" Er drehte sich auf den Rücken und streckte sich auf den warmen Laken aus. Vorsichtig, fast zögerlich tastete er über seinen Bauch herunter an seinen Schwanz. Auf den letzten Zentimetern verharrte er noch einmal und schloss die Augen. Dann streckte er die Hand aus und stöhnte vor Glück und Erregung laut auf.

Er war hart ...

Das genüssliche Leiden - DanachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt