Der Psychopath

Mein Schulweg

Ein Junge läuft am Straßenrand entlang seine Klamotten sind ehr in schwarz gehalten sie Statur ist nicht sonderlich beeindruckend er ich etwas kleiner als die anderen 15 jährigen sein leicht zerzaustes schwarzes Haar hängt ihm über das rechte Auge. Er trägt über seine Schmalen Schultern einen grünen Rucksack mit schwarzen Streifen. Genau wie seine Schultern ist er ehr schmächtig und dürr. Er ist auf dem Weg zur Schule, da hört er hinter sich schnelle Schritte er dreht sich schnell um doch zu spät, er wird gegen den Zaun eines Vorgartens gestoßen. Ein kräftiger Junge namens Justin schreit: Max du scheiß psycho , aus dem weg!
Ich erreichte die Schule wie gewohnt zehn Minuten vor Schul Beginn. Der Klassensaal War aufgeschlossen also setze ich mich auf meinen Platz ganz vorne im eck ein recht einsamer Platz aber das bin ich gewohnt. Ich frage mich echt manch mal warum ich noch hier sitze,ich langweile mich doch eh nur hier.
Die Tür geht auf und eine pummelige  Lehrerin kommt rein sofort huschen alle Schüler auf ihre Plätze. Dann stellen sie sich alle und rufen einstimmig : ,,Guten morgen Frau Kopf " danach setzen sich alle. Ich hole mein Heft raus es werden die deutsch Hausaufgaben verlesen wären dessen schweifen meine Gedanken zu meinem Rache Plan den ich immer noch gegen meinen Peiniger hege. Er soll ihn von der Psyche her nach außen hin zerstören,aber was brauchen ich dazu? Erst einmal ein paar von seinen hintersten Geheimnissen und ich weiß schon wie ich da ran komme. Ich werde einfach seinen .... BOOM ein Buch klatscht direkt vor mir auf dem Tisch. Ich schrecke auf und gucke hoch und sehe wie Fr. Kopf mich mit einem erbosten Blick anguckt. Ich blinzel und frage : "Ja? ,,. Hinter mir lachen ein paar vereinzelt. Sie sagt : ,,ließ die 5b vor ". Ich Blicke auf mein aufgeschlagen Heft und suche in dem gekritzelt die 5b. ,,5b warum hat Clair Zachanasia einen schwarzen Panther dabei? Und die Antwort ist weil sie ihren Liebhaber so früher genannt hatte.'' Zum Glück lies sie das durchgehen und ließ mich auch die folgenden 2 Unterrichtsstunden in Ruhe. In der Zeit in der sie mich in Ruhe ließ suchte ich wieder meine Gedanken zusammen. Ich müsste einfach an seinen Computer kommen oder wenigstens an den Inhalt. Es klingelte zur Pause. Ich Packte meine Sachen zusammen und verließ den Saal. Nach weiteren langweiligen Schulstunden gehe ich nachhause lege meine Tasche ab und begrüße meine Mutter. (ich benutze jetzt die andere Zeitvor  weil ich denke das es besser passt) Nach der Lasagne die es heute gab gehe ich hoch in mein Zimmer,mache meine Hausaufgaben und Räume mein zimmer auf eigentlich so wie ein normaler Mensch auch abermals bin ich Nichten ich bin der einzige der es wirklich weiß.