Schon wieder eine 5, schlimmer kann der Tag nicht mehr werden... Dachte ich
zu mindestens.Als ich nach Hause kam war noch niemand da, dass war ungewöhnlich. Ein paar Minuten später klingelte es an der Tür, ich dachte mir das es die Pizza ist, die ich mir vorhin bestellt hatte. Aber es war ein mittelgroß, schwarz gekleideter Mann.
Mann: bist du Sophie?
Ich: Ja! Warum?Er versuchte mir bei zu bringen dass meine Eltern gestorben sind und das er mich jetzt mitnehmen müsse. Ich hielt das zuerst für einen schlechten Scherz, bis ich Begriff das er es ernst meint. Ich wusste nicht was ich tun soll da ich vor einem Jahr schon meine Oma verlor und meine Eltern nur noch meine einzigen Bezugspersonen waren. Er wollte gerade eintreten da warf ich ihm die Tür vor der Nase zu, verriegelte sie schnappte mir das Geld meiner Eltern und verschwand aus der Terrassen Tür. Mit Tränen unter laufenden Augen rannte ich so schnell ich konnte zum Hafen weil wusste das es der einzige Ausweg wäre. Ich sah mir die nächst beliebige Schiff Fahrt an die in die USA führte und musste mit Trauer feststellen, dass sie zu teuer ist. Kurze Hand entschloss ich mich aufs Schiff zu schmuggeln. Kurz nach der Abfahrt war mir ein bisschen mulmig im Bauch weil ich noch nie so weit weg war. Aber da ich keinen anderen Ausweg mehr sah war ich froh das ich es so weit gebracht habe. Ich bekam am Abend einen solchen Hunger das ich den Imbiss auf dem Schiff aufsuchte und mir eine Curry Wurst bestellte. Ich hatte schon Angst das mich jemand nach meinem Ausweis fragen würde. Bis es so weit war und mich eine alte Dame und ein alter Herr ansprachen und mich nach meinen Eltern fragten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte deshalb lief ich weg und verkroch mich auf der Toilette wo ich auch die Nächte verbrachte. Nach 2 Tagen bin ich in USA angekommen. Bloß wusste ich nicht wo ich bin. Ich schmuggelte mich wieder vom Schiff hinunter und sah die Freiheitsstatue da wusste ich das ich in New York war. Ich lief erstmal herum und schaute mir die Stadt an. Bis ich mir ein billiges Zimmer in einem Hotel für mich aussuchte in dem ich die nächten Tage verbringen werde.
Ein paar Tage später habe ich mich vom dem ganzen Schreck und Aufwand erholt. Bis mir irgendwann klar wurde, dass ich jetzt ganz allein bin und niemanden mehr habe als mir das bewusst wurde, wurde mir wieder mulmig und meine Augen fangen an zu Tränen Ich dachte das mein Leben vorbei wäre... Bis ich diesen tollen Jungen begegnete.
Sorry für die paar Rechtschreibfehler!
Mit dem ersten Kapitel werde ich bald beginnen
weiß aber noch nicht wann.