Du Gehörst Mir

Chapter 1

Ich wurde von meinem Hund Roxie geweckt. "Roxie Pfui" sagte ich, weil sie mein Gesicht nicht abschlecken darf. Sie hörte auf und guckte mich mit ihren süßen kleinen braunen Augen an. Niemand kann da lange böse sein. "Ist ja gut ich hab dich auch lieb" sagte ich. Sie guckte sofort fröhlich und sprang auf mich und schleckte mich weiter ab. Heute ist der erste Montag nach den Ferien... Ich hatte keine Lust auf Schule, aber schleppte mich mit schweren Beinen in mein Bad, Roxie natürlich immer hinter mir her. Also putzte ich mir die Zähne, machte meine Haare zu zwei Tumblr- Zöpfen und schminkte mich nicht denn ich war noch nie der Mensch der sich großartig schminkte. Ich hasse diese Mädchen wo man sich nur denkt "Das Gesicht ist bestimmt schwerer als alles andere". Ich zog mir mein rotes Top aus Chiffont Stoff an und eine blaue Skinny-highwaste Hose an. Dann ging ich -Roxie immernoch im Schlepptau- runter in die Küche gab Roxie futter und holte mir selber eine Toast stulle und schmierte nutella drauf. Ich LIEBE Nutella es gibt nichts besseres. Mein Papa war bestimmt schon arbeiten also nahm ich meine Schultasche - naja eigentlich eher so ein hipster rucksack - die ich am Vorabend gepackt hatte und meinen Schlüssel, zog noch meine Schwarzen Nike Airforce (meine lieblingsschuhe) an und ging aus dem Haus. "Mit Roxie muss ich erst heute abend gassie gehen" dachte ich mir. Stieg auf mein Motorrad (125er darf man schon mit 16 fahren) zog meine schwarze Lederjacke noch über setzte meinen zum Mattschwarzen Motorrad passenden Helm auf und fuhr los.

Sein Morgen

Mein Wecker Klingelte und Ich stand auf. Ich ging erstmal Duschen den meine Haare stehen in alle Richtungen ab und ausserdem hilft es mir wach zu werden. Ich schlang mir ein Handtuch um die Hüften ging in mein Zimmer zurück und hohlte mir ein weißes T-Shirt, eine schwarze Jeans und eine schwarze Lederjacke aus dem Schrank. heute ist der erste Schultag nach 6 Wochen Ferien also stylte ich meine Haare nicht und ließ sie in alle richtungen abstehen und ging mir nur einmal durch die Haare. Muss so reichen...

Ich ging runter und traf auf meine Mom die frühstückte. Gab ihr einen schnellen Kuss auf die Wange und ging dann,denn, Ich war verdammt spät dran und ich hatte keinen Bock gleich am ersten Tag zu spät zu kommen. Obwohl eigentlich wäre das gut dann würde ich gleich wieder mein Image verteidigen als Badboy. Also entschloss ich mich mir Zeit zu lassen und erstmal zu Starbucks zu gehen und mir einen Kaffe zu holen.

Als ich im Starbucks saß bemerkte ich ein Mädchen etwa in meinem Alter sie hatte wunderschöne lange Beine und Airforce an. Das fand ich schonmal cool sind meine Lieblingsschuhe. Naja es sind die einzigen wo ich den namen kenne...

Als sie sich umdrehte und grade an mir vorbeilaufen wollte sagte ich: " Hey kleine, Lust dich neben mich zu setzen?" Ich hatte dieses Mädchen noch nie gesehen und wollte sie um jeden Preis in meinem Bett haben. Doch sie guckte mich nur sauer und geschockt an " Meinst du mich?" fragte sie. Ich sagte belustigt " Nein die Wand hinter dir." Jetzt sah sie mich noch geschockter an.

Ihre Sicht

Da ich noch Zeit hatte ging ich zu Starbucks und bestellte wie immer einen schokofrapuchino mit extra sahne aus dem Augenwinkel sah ich den Badboy unserer Schule Ethan Black. Naja ich war dran und bekam mein Getränk in die Hand gedrückt. Ethan hatte ich schon wieder total vergessen. Also wollte ich schnurstraks wieder nach draußen um dort meinen frapuchino zu trinken. Doch jemand sagt von der Seite aus. "Hey Kleine, Lust dich neben mich zu setzen?" Ich war völlig geschockt aber auch sauer, weil ich aus dem Augenwinkel sah das es Ethan war. Hm interessant das er mich nicht erkennt obwohl wir seit 4 Jahren auf die selbe Schule gehen. Ich tat auf dummchen und fragt verdattert "Meist du mich?" Er sagte etwas belustigt " Nein die Wand hinter dir." jetzt war ich noch geschockter. was fiehl ihm ein? Ich entschied mich ihn zu ignorieren und ging einfach raus auf den Parkplatz. Mein Getränk hat der Typ mir jetzt versaut also stieg ich auf meine Maschine, setzte meinen Helm auf und fuhr los.

Ethan's Sicht

Als ich diesen Satz gesagt hatte sah sie noch geschockter aus sie ging einfach weiter und ignorierte mich. Das hatte noch nie ein Mädchen gemacht. Ich War geschockt und lief ihr hinterher, doch ich sah nurnoch wie sie den Helm aufsetzte und losfuhr. Dieses Mädchen War wunderschön, stur und fährt dazu noch ein Mattschwarzes Motorrad. Jetzt War mein Interesse geweckt und ich schwor mir das ich sie finden werde.