Kapitel 32

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Ihr seid echt die BESTEN❤
Daaanke für 900 Reads
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"Raus mit euch!", lachte der Busfahrer belustigt in den Bus hinein. Ich legte die Zeitschrift in meine Handtasche und weckte Pattie auf, die trotz des Weckrufes von unserem Beifahrer noch schlief. "Hey, Schnarchnase!", weckte ich sie und sie streckte sich ausgiebig. Ich packte meine Sachen zusammen, und erhaschte einen Blick auf die Außenwelt. Neugierig schob ich langsam den Vorhang beiseite, und erblickte einen schwarzen Himmel und Blitzlichtgewitter. Tausende Fans und Paparazzis drengelten sich vor den Bus und ich schiebe hektisch den Vorhang zurück. "Schieße, sind da viele Leute!", quitschte ich. "Ja, so wird's die nächsten Monate sein. Gewöhn dich schon mal dran, da du ha Harrys Affäre bist", Liam stand grinsend an neben Nells Sitz. Ich verdrehte die Augen und packte weiter. Nell und Pattie hatten auch schon fertig gepackt, und standen nun mit mir, in Winterjacken gehüllt vor der Tür des Busses. Ich zuckte kurz zusammen als jemand mich an der Taille berührte. Harry.
Er umarmte mich von hinten und ich legte meinen Kopf ich den Nacken, auf seine Schulter. "Du bist so süß wenn du dich erschreckst", haucht er und küsst tausend mal meine Wange. "Die Paparazzi", lachte ich und er umarmte mich noch fester. Endlich ging die Tür des Busses auf, und er ließ los. Wir sammelten hintereinander her, holten unsere Koffer und sammelten weiter ins Hotel, wie eine riesige Entenfamilie.
Wir drengten uns durch die Menschenmegen und wurden beschützt von sehr gut gebauten Security Männern. Angekommen in der Eingangshalle, teilten wir uns in vierer Gruppen auf. Meine Gruppe bestannt aus Nell, Pattie, mir und Jey. Wir hatten die Zimmernummer 304, direkt neben den Singvögelchen. Ja, so nannte ich die vier Talente.
Das haben bestimmt Liam und Louis eingefeldelt, seufzte ich innerlich und musste an den Ship-Name denken, den sie mir und Harry verpasst haben.
"Marry...", flüsterte ich leise, fast unhörbar. "Marry for a liiiive!", lachend taumelten Louis und Liam hinter mir vorbei und ich wünschte, ich hätte den Wodka und das Bier aus deren Minibar getan. Ja, dass wäre eine gute Idee gewesen.
"Lasst uns ins Zimmer gehen Mädels", ruft uns Jey, der schon Nells und meinen Koffer bei sich trägt. "Gib mal her", ich nehme Pattie ihre drei Koffer ab und trage sie die Treppe hoch. Schon als Kind wurde meine Kraft gemessen, und da hatte ich schon die kraft eines normalen Erwachsenen. Ich tippelte belustigt an Jey vorbei, der mit unseren Koffern noch kämpfte. Verdutzt schaute er aus der Wäsche, da war ich schon oben an der Treppe abgekommen. Meine Mädels hatten es auch schon nach oben geschafft und Jey ließ nicht lang auf sich warten. "Da, den Gang runter", lotzte ich meine Freunde durch dad Luxus-Hotel. Schließlich kamen wir an, an der Tür wo in goldenen Zahlen die Nummer 304 ragte. Ich streckte die Karte in das komplizierte Gerät, und die Tür sprang auf. Dieses Hotel, in dem wir uns befanden, war ein wunderschöner Altbau, der in einem goldschimmer erglühte. Unser Zimmer war...gigantisch.
Die Farben waren luxuriös, Gold, Rot und schwarz. Die Betten, vier monströse, goldene Boxspringbetten mit roten Daunendecken und schwarzen Aktzenten. Das Bad bestand aus hellem creme-mamor und eine riesige Badewanne, wo bestimmt wir vier rein passen würden, erhielt hier ihren Platz. Quitschend ließen wir uns auf die Monster-Betten fallen und Jey stand lachend in der Tür. Jetzt erst sah ich das Mini-Wohnzimmer. Goldene Couch, mit roten Kissen, zwei Beistelltischen daneben und einem Kaffeetisch davor. Ein Kamin nahm hier Platz und ein Flachbildschirm hing darüber. Unsere Klamotten lagerten wir in massiven Goldschränken und ich fragte mich für wen dieses Zimmer eigentlich bestimmt war.
Für die Queen?, lachte mein Unterbewusstsein.

"Wann müssen wir aufstehen?", gähnte ich im Halbschlaf. "8:00 Uhr. Training. 13:00 Uhr. Team-Meeting", nuschelte Jey verschlafen. "Okkk", seufzte ich und kuschelte mich in die weichen Kissen und driftete in einen wohlen Schlaf.

"Aufwachen, Prinzessin", ich öffnete abrupt die Augen und sah das zwei Moosgrüne Augen über mir schwebten. "Morgen", nuschelte ich und drehte mich auf die Seite. Harry seufzte und hauchte mir ins Ohr:"Es gibt essen".
Sofort war ich hellwach.
"Ich komme!", ich sprang histerisch aus dem Bett, doch Harry hinderte mich im letzten Moment. "Ich hab Hunger!", maulte ich als Harry mich in eine feste Umarmung zog. "Ich hab echt Hunger!", lachte ich als er nicht aufhören wollte meine Wange zu küssen.
"Jaja", murmelte er und ich kämpfte mich aus seinen Armen. Histerisch und lachend rannte ich ins Bad, zog mir schnell was über und schnappte mir einen Haargummi. Gerade hatte ich meinen Messy-Bun geschafft, da kam Harry ins Zimmer gestolpert.
"He, wie geht's?", er stellte sich unauffällig in den Türrahmen. "Gut, gut", lächelte ich, gab ihm einen flüchtigen Kuss, der ihn anscheinend überrumpelte und spazierte aus der Tür, zum Aufzug, wo mich Liam erwartete.
"Guten Morgen, Tanzmaus", er umarmte mich.
"Guten Morgen, Singvogel".
Ich hörte trampelnde Schritte hinter uns.
"Oh Gott, was hast du mit Harry gemacht?", lachte Liam als er den verdutzten Harry erblickte.
Sie Aufzugstür schloss sich.
Ich guckte Liam unschuldig an.
"Ach, nichts", nuschelte ich. Liam guckte mich entblößt an.
"Max! Was hast du gemacht!", lachte er schwer.
"Keine Sorge, es geht ihm gut", lachte ich und halte ihn an den muskulösen Oberarmen fest. Er schaute mich immernoch skeptisch an. "Alles gut", hauchte ich.
Liams Gesichtszüge wurden weicher. "Ok", hauchte er.
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Nochmal,
Danke für alles😍😘
Für verdammte 900 Reads!!!
Freue mich über Feedback und Votes^^
-M

Mrs.Voltage and Mr.Styles [#Wattys2017]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt