Jack und das Mädchen

1 Kapitel

Es ist ein nasser Montag morgen, Jack läuft durch die Straßen, in seinem Mund sein Kuscheltier. Sein Magen knurrt, er hat Hunger, er läuft zum nächsten Bistro, dort bettelt er um Essen. Der Besitzer des Bistro's schmeißt ihn raus :,, Scher dich zum Teufel du Bestie!" Schrie er Jack hinterher. Jack versucht es bei einem Kiosk, dort sitzt eine Frau hinter der Kasse. Sie lächelt Jack freundlich an, und meint, er solle kurz warten sie hole was. Jack wartet........ als Sie mit einem Teller wieder kommt steht er auf und wedelt fröhlich mit dem Schwanz. Sie sagt: ,, Aber essen musst du draußen, ich habe nämlich gerade erst sauber gemacht!" Sie bringt Jack nach draußen und stellt ihm einen Teller mit Essensresten hin. Jack Schmatz das Essen fröhlich vor sich hin. Als er den Teller komplett sauber geleckt hat ging er weiter. Mitlerweile ist das Wetter besser geworden, die Sonne ist raus gekommen und ein Regenbogen erstreckt sich über die ganze Stadt. Jack läuft in den Park, dort verbringt er die meiste Zeit wenn das Wetter gut ist, er hat dort seinen Lieblingsplatz, unter einer Weide. Dort macht er es sich gemütlich,und schläft ein. Als er wieder aufwacht hört er lautes Geschrei: ,, MEIN KIND,MEIN KIND,WO IST MEIN KIND?MEIN KIND IST WEG!!" Jack schaut sich um, wo könnte das Geschrei herkommen?Er hört wieder Schreie, sie kommen aus der nähe des Denkmals! Jack rennt dort hin, er versucht irgendetwas zu erschnüffeln was nach dem Kind riechen könnte. Er hat was sofort nimmt er die Fährte des Kindes auf,er findet es in einem Graben am Rande des Parks. Er bellt ganz laut, doch es kommt niemand, Jack überlegt...... versucht er das Kind an den Klamotten zupacken, oder läuft er zur Mutter und bringt Sie her? Er beschließt zu der Mutter zu rennen und Sie zu ihrem Kind zu bringen. Er rennt los als er bei der Mutter ankommt packt er Sie am Ermel u d zieht Sie in die Richtung zum Kind. Sie zieht erst gegen an und schimpft ihn das er los lassen solle, doch Jack läßt sich nicht unterkriegen, und Schaft es die Mutter zu über zeugen das Sie mit kommt. Als sie ankommen ist die Mutter einerseits schockiert da ihr drei jähriges Kind bewusstlos im Graben liegt und andererseits glücklich da Sie ihr Kind wieder hat. Sie ruft sofort einen Krankenwagen, als dieser eintraf und das Kind versorgte bedankte sich die Mutter bei Jack, dann stieg Sie mit in den Wagen ein und fuhr mit in das Krankenhaus.