Mich weckten die Sonnenstrahlen,die durch das Fenster hindurch schienen. Ich schlug langsam die Augen auf und blinzelte ein paar mal um mich an das grelle Licht zu gewöhnen. Ich drehte meinen Kopf in die andere Richtung,um nicht weiter geblendet zu werden. Und ich starrte genau in das Gesicht von Daniel. Er hatte seine Augen geschlossen und schnarchte laut.(Wieso ich nicht aufgewacht bin? Ich habe eine sehr tiefen Schlaf ) Ich ertastete mein Handy auf meinem Nachttisch und machte eine Sprachnemo,um sein schnarchen aufzunehmen. Könnte ja noch nützlich sein. Ich grinste und kicherte und wand mich langsam und leise aus seinem,zum Glück nicht so starken Griff um meine Schultern. Als ich nun frei war ging ich die Treppen runter und musste es passieren,stolperte ich über meine eigenen Füße und landete mit meinem Gesicht auf dem NICHT weichen Marmorboden auf dem wir noch KEINEN Teppich haben. Ich spürte ein knacken an meiner Nase und wie warmes Blut mein Schläfe runter zu meinem Mund wanderte. Ich bekam Kopfschmerzen und ich merkte auch das ich Nasenbluten bekam aber ich war wie betäubt und merkte keine Schmerzen und auch die Kopfschmerzen konnte ich problemlos ausblenden. Ich stand langsam und wackelich auf und machte mich auf den Weg zur Küche. Ich holte eine Pfanne,Eier,Speck und einen Pfannenwender raus. Ich entschied mich Rührei zu machen. Es dauerte nicht lange und schon waren sie fertig. Ich holte noch Toastbrote und toastete sie(wer hätte es gedacht?). Ich hörte Schritte,die die Treppe runter kommen und sah meine Mum. Sie hielt ihre Hand vor ihren Mund um nicht vor Schreck zu schreien als sie mich sah. Ich schaute sie fragend an und sie kam angerannt und umarmte mich stürmisch. Dann nahm sie ihre Hände und legte sie sanft auf meine Wange.,, Was ist mit dir passiert?",fragte sie aufgebracht. ,,Ich bin gestolpert.",sagte ich peinlich berührt. Jetzt kam auch noch Daniel die Treppe runter und sah uns oder doch eher mich mit aufgerissenen Augen an. ,,Was ist passiert?",fragte er nun auch,als er sich aus seiner Starre gelöst hatte. Ich erklärte es ihm und er sah mich entschuldigend an :,, Ich hätte auf dich aufpassen sollen! Ich muss mich doch um dich kümmern! Lass uns sofort ins Krankenhaus gehen.",rief er aufgebracht. Dann rannte er die Treppen hoch und ich hinterher. Als ich in seinem Zimmer ankam wollte er gerade jemanden anrufen doch ich schmiss mich auf ihn drauf und umklammerte ihn. Er ließ vor Schreck sein Handy fallen und drehte sich zu mir um. Ich ließ mich nun auch von ihn runter und schaute ihn an und umarmte ihn. Es war süß von ihm,dass er sich wie meinen großen Bruder benahm,den ich nie hatte. Das sagte ich auch. Er nahm mich auch in den Arm. So standen wir ungefähr fünf Minuten herum. ,,Ich hab dein schnarchen aufgenommen,als du geschlafen hast.",flüsterte ich und kicherte. Er ließ mich los und sah mich gespielt böse an. Doch dann musste er auch grinsen und nahm mich an die Hand. ,,Du wäschst dir erstnal dein Blut vom Gesicht und dann gehen wir nachher an den Strand.",sagte er. ,,Ich muss noch ins Krankenhaus,weil ich da noch Aushilfe gebe.",erklärte ich ihm. Er nickte und ich ging ins Bad. Als ich in den Spiegel schaute starrte ich mein Spiegelbild an. Mein eigentliches Gesicht war von Blut übernetzt und meine Nase war leicht schief. Ich machte den Wasserhan(?) an und wusch mein Gesicht. Dann stieg ich in die Dusche,um die restlichen Blutreste zu entsorgen.
Frisch geduscht zog ich mich an und ging razs um mit dem Fahrrad zum Krankenhaus zu fahren. Dort angekommen, stieg ich ab und loef zum Eingang. Ich lief in das Büro des Chefarztes. Ich klopfte drei Mal und s ich das 'herein' hörte trat ich ein und fragte :,,Hallo,ich hatte heute einen kleinen Unfall und ich denke meine Nase ist gebrochen aber ich krieg sie nicht selber gerichtet. Kann sich nemand das mal ansehen,bitte?"
Er bejate(?) und schieckte mich zu einem anderen Arzt. Der richtete meine Nase und versorgte meine restlichen Wunden. Dann konnte ich endlich gehen und gab Kaffee in der Cafeteria aus. Ich ging zu der Krankenstation. Dort spielte ich mit den Kindern,die alleine waren.
Als ich fertig war lief ich nach Hause und zog mir einen Korallfarbenen Bikini an und noch eine Hotpants und weißes Top. Ich zog meine Flip Flops an und ging raus. Es war nicht weit bis zum Strand,desswegen fuhr ich mit dem Fahrrad.Am Strand angekommen,schloss ich mein Fahrrad ab und lief über den,noch leicht warmen Sand,als ich eine Gestallt,ungefähr 30 Meter von mir entfernt sah. Ich lief auf sie zu und stellte fest,dass es(wer hätte es gedacht) Daniel war. Ich setzte mich neben ihn in den Sand und schaute auf das Meer.
Es war eine angenehme Stille,die ich nicht unterbrechen wollte. Ich legte einfach meinen Kopf auf seiner Schulter ab.
Eine Frage verfolgte mich aber schon die ganze Zeit in meinen Gedanken. Und weil ich endlich die Antwort auf meine Frage haben wollte stellte ich sie ihm :,, Viele sagen das du der Badboy der Schule bist. Stimmt das?",fragte ich neugierig. ,,Ich bin keiner dieser Möchtegern Badboys,weder rauche ich,noch steige ich mit jeder beliebigen (um es nett auszudrücken) Zicke ins Bett. Ich habe da so meine Vorstellungen.",sagte er amüsiert. ,,Okay so genau wollte ich es eigentlich nicht.",sagte ich schnell,denn ich wollte nicht daran denken mit wem er schon....
Ich haute ihm spielerisch auf seinen Oberarm und er kicherte. Das sah so komisch aus das ich anfing zu lachen. Und als wäre das nicht schon genug bekam ich Schluckauf(?).Weil es schon spät wurde,gingen wir nach Hause. Dort angekommen lief ich direkt in mein Zimmer und zog mich um. Dann legte ich mich in mein Bett und schlief dann auch schon ein.
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So ein neues Kapitel. Es ist nicht sooo besonders lang aber ich hoffe es macht dir nichts aus. Wenn du ein paar Ideen für mein Buch hast oder Verbesserungsvorschläge. Ich bin für alles offen. Lass mir gerne noch ein Kommi da!!!
Tonii007
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Unendlich (Slow Updates)
Teen FictionTraurig,verlassen und krank,das ist thalia. Heiß,schön und selbstbewusst,das ist Jace. Was passiert wenn zwei verschiedene welten aufeinander treffen? In diesem buch geht es um hass,liebe,wahre Freundschaft und der TOT.