Unendlich (Slow Updates)

Kapitel 8

Mich weckte der bescheuerte Wecker und ließ mich aufschrecken. Ich schaue auf meine Uhr und konnte feststellen,dass es eine Minute nach sieben Uhr ist. Ich stehe langsam auf und begebe mich ins Bad um zu duschen.
Fertig damit,wickel ich mein Handtuch um mich und laufe in mein Zimmer. Ich ziehe mich um und laufe runter. Diesmal langsamer,um nicht schon wieder zu stolpern. Als mir auch das gelingt,schlender ich in die Küche und mache mir erstmal ein Toast und beschmiere es dick mit Nutella(Hab ich schon gesagt,wie sehr ich Nutella liebe?). Fertig mit Essen,gehe ich in den Flur um mir meine Schuhe angzuziehen. Ich schnappe mir meinen Fahrrad - schlüssel und schließe mein Fahrrad auf. Ich fahre ins Krankenhaus und erledigte meine Aufgaben. Dh. mit den Kindern spielen,ihnen ein Buch vorlesen oder Witze zu erzählen. Es ist traurig zu sehen und auch zu fühlen,wie die Kinder das gleiche erleiden müssen wie ich mit 12 Jahren. Wie manche Eltern der Kinder sie nicht mehr besuchten oder den Kontakt abbrechen,aus Angst ihr Kind zu verliehren. Dabei war es gerade das,was die Kinder nicht mehr zum Kämpfen anspornte. Es war genau das,was mir auch passiert was. Ich hatte kein Ziel mehr,ich konnte mir nicht mal ein Ziel setzen. Ich war verlohren. Es gab nichts mehr,um was es sich zu kämpen lohnte. Es war der reinste Horror.

Zu Hause angekommen,begegnete ich Daniel,der anscheinent gerade erst aufgestanden war.
,,Morgen",sagte ich
,,Auch",murmelte er verschlafen. ,,ich muss heute meine kleine Schwaster besuchen.",sagte er noch,dann ging er wieder hoch. Komisch. Was war mit ihm los?
Wenig später kam er fertig angezogen in den Flur und nahm seinen Autoschlüssel. Dann lief er aus dem Haus und ließ mich alleine.

Nach zwei Stunden

Daniel ist wieder da und hatte erzählt,dass es seiner Schwester schon besser ginge. Ich wollte was unternehmen,denn ich wollte die Liste fertg kriegen,bevor ich vielleicht ster..Ach was!!!!! Ich muss positiv denken.
,,Ich habe eine Idee,was wir machen könnten.",sagte er. Wir liefen gemeinsam raus und gingen zum Auto.

Und jetzt fahren wir bestimmt schon 10 Minuten und das ist führ meinen Geschmack viel zu lange.

Nach weiteren 10 Minuten

Endlich sind wir da!!! Wir stehen vor einem... Tierheim? Wir laufen ins Haus rein und uns begrüßt eine ältere Frau. Ich kapier nicht was wir hier machen,desswegen lauf ich einfach mal Dan hinterher. Ich schaue auf die ganzen süßen Tiere und vorallem die Hunde sind niedlich. Ich merke das Daniel stehen geblieben ist aber leider zu spät,sodass ich in ihn rein renne. Ich trete einen Schritt zurück und schaue mir die Geheg an. Und was ich dann sehe,kann ich nicht glauben!!!!

Es ist ein ........

Hi,sorry ist nur kurz aber ich hoffe es ist okay!!!!

Na was denkst du isst das für ein Tier ?
Oder ist es überhaupt ein Tier ?

Tonii007