Verbotene Liebe?! (nicht Weiter Geschrieben Wegen Ideenverlust)

Kapitel 2.

In der Schule, angekommen sah ich mich um.
Alle starren mich an, nichts neues.
Sie Reden "Habt ihr gehört? Fabian dies Fabian das"

Sophie blickt mich mit ihren roten Augen an und ihr lief eine Träne übers Gesicht.
Sie rennt plötzlich weg, ich hinterher "Sophie! Bleib stehen! Bitte!"

Ich renne hinter ihr her wie ein irrer, als würde ich sie umbringen wollen.
Aber dann fiel mir ein wo sie immer hingeht wenn es ihr nicht gut geht, eine kleine Tür unter der Treppe zu den Klassen der 9er.
Ich kenne eine Abkürzung.
Also renne ich bei der nächsten 'Kreuzung' nach rechts.
Treppen hoch und auf der anderen Seite wieder runter, an der Tür angekommen, verschnaufte ich.
Mir wird langsam aber sicher ziemlich schwindelig, also setzte ich mich auf den Boden.
Nach ca. 5 Minuten, setzt Sophie sich neben mich und legt ihren Kopf auf meine Schulter, ich schaute sie Fragend an.

Sie lächelt.
Wie immer.
Ich kenne sie schon solange um zu sehen was Fake bei ihr ist und was echt ist.
Ich drehe sie zu mir, grinse sie an und nehme sie in Arm.

"Was ist los?", flüster ich ihr Fragend ins Ohr.
Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken und Tränen die auf meine Schulter platschten.

Sie fing mit zittriger Stimme an zu reden: "Fabi, du weißt... Alles über mich... Eins hab ich ... Dir jedoch immer... Verschwiegen...", sie räuspert sich und holte tief Luft.

"Fabi, ich vertraue dir!
Du bist mein Bester Freund seid der 2ten Klasse, ich hab dennoch Angst es dir zu sagen... Du weißt ja das meine Mutter vor 2 Jahren gestorben ist..."
Ich Nicke und blicke ihr dabei tief in die Augen.
"..Ja seid dem sie Tod ist, hat mein Vater sich verändert. Er hat nur noch getrunken, ist nicht zur Arbeit gegangen und so weiter. Und manchmal wenn er betrunken ist, kommt er in mein Zimmer und packt mich.."
Sie hört auf zu reden und fängt erneut an zu weinen.
Ich stehe auf, ziehe sie zu mir hoch und blicke ihr tief in die Augen, ich nehme sie in dem Arm und ich spüre ihr leichtes und kurzzeitiges lächeln auf meiner Brust.

Sie schaut mich an, mit ihren eiskalten und leerem Blick.
Sie fängt an zu lachen ohne jeglichen Grund.

"Zu schade warum musst ausgerechnet du schwul sein?!
Aber du, ich muss dir was zeigen..."

Sie öffnet langsam ihre Tasche und holt ein Bild raus, es war nicht nur ein Bild es waren loo Bilder, von uns.
Sie öffnet die Tür die unter der Treppe liegt.
Sie sah sich um, mit einem Handzeichen zeigt sie mir das die Luft Rein ist.

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