Gäste (1)

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Hi ;)

Es freut mich euch zu einem Weiteren Kap zu begrüßen. Natürlich habe ich zu dieser Geschichte ein passendes Bild gefunden ^^Layken ist das Mädchen mit den schwarzen Haaren und dem braunen Haarreifen Im Haar. Sie sitzt neben dem Mann in Kurzen T -Shirt.

Gäste

An diesen Abend zogen sich die Jungs noch um und gingen auf eine After Show Party im Haus von Mr. Gordy, dem Motown Gründer. Das hatten Sie sich auch wirklich verdient, schließlich hatten sie eine gute Show abgeliefert.

Ich hatte für heute frei. Also überlegte ich, was ich vielleicht morgen noch machen wollte, da ich einige Stunden frei hatte. Im Spiegel betrachtete ich meinen Allmählich erscheinenden dunklen Ansatz, der überhaupt nicht schön zu meinen Blonden Haaren passte. Anstatt Sie nachzufärben, entschied ich mich dazu, Sie am nächsten Morgen wieder dunkel zu machen.

Morgen stand anscheinend ein anstrengender Tag bevor.

Die Jacksons gaben eine Fete zum Glückwunsch der Jungs. Dafür musste alles vorbereitet werden und ich sollte mit Mrs Jackson das Event etwas voraus planen. Es gefiel mir mehr oder weniger ein teil der Familie zu sein.

Am Abend würde Michael ein Interview geben, die Zeitung hieß Ebony. Ich glaube so eine hatte ich auch mal gehabt...

Das schöne daran war, das es Morgen warm sein sollte, nicht mehr so kalt, wie in den vorherigen Tagen, deshalb wollten die Jacksons das Essen draußen planen. Kaum vorzustellen, das es morgen 16 Grad werden sollten. In Enchino war es aber sowieso immer so warm, das kein Schnee fiel.

Am nächsten Tag brauchte ich für mein Make up wieder sehr lange, da ich besonders hübsch für die Gäste aussehen wollte. Schließlich musste mich auch als Mrs. Jacksons rechte Hand representieren.

Danach lief ich noch schnell in den Supermarkt, um mir schwarze Farbe zu holen. Der Friseur hatte am Samstag geschlossen, also musste ich mir was anderes einfallen lassen. Zur Sicherheit, da ich lange Haare hatte, kaufte ich mir gleich 3 packungen.

Wieder Zuhause laß ich mir die Gebrauchsanweisung genau durch und färbte mir meine Haare. Zuerst fing es unheimlich an zu jucken, danach fing es auch noch an zu brennen. Das War definitiv das letzte mal, das ich mir die Haare allein gefärbt hatte.

Als ich dann meine Haare ausgespült und gegönnt hatte, waren meine Haare wieder wie gewohnt schwarz, was etwas schade war. Sie waren aber immer noch glatt, was mich nicht störte, wenigstens waren Sie nicht widerspenstig.

Wie immer war ich pünktlich zur Stelle. Einige der Gäste waren schon da, alles mir unbekannte Leute. Sie alle waren aber definitiv reich und gutaussehend.

Mrs. Jackson plante mit mir den Kompletten nachmittag durch. Das Essen, ihre Kleidung, einfach alles. Sie war von meiner 'neuen' Haarfarbe etwas überrascht. Sie war aber der Meinung, daß ich wirklich mit jeder Farbe hübsch aussehen würde.

Am ende trug Sie einen lila farbenen Anzug und etwas schminke, was sehr zu ihr passte. ,,Ach Layken , du bist wirklich ein Engel auf Erden." Lachte Sie und begutachtete sich im Spiegel.

,,Nicht der rede wert, ich helfe wo ich kann." Nickte ich zurück. ,,Wir sollten mal einen Kaffee trinken, du bist Loyal wie keine andere. " Geschmeichelt schaute ich auf den Boden.

,,Ich versuche einen guten Job zu erledigen. Ihr seid wie eine Familie, ich habe ja keine...",,Ach Lay, du bist mir auch ziemlich ans Herz gewachsen. Wenn du möchtest, kannst du dich heute zu uns setzten. Als meine persönliche Beraterin darfst du mir am Tisch sitzen und meine Freunde kennenlernen."

Gerührt starrte ich Sie an. Ich würde wie die anderen an dem Tisch sitzen und mit solch bedeutenden Menschen reden? Wow...

,,Ich wollte noch mit dir über zwei Sachen reden. Einmal, das du, da du jetzt meine Beraterin bist, nicht mehr so viel zeit für meine Tochter Janet hast. Deshalb entbinde ich dich von diesem Job. Die zweite...du und Michael versteht euch anscheinend sehr gut."

Ihr Ton veränderte sich ein wenig. Nicht ins negative, aber er klang etwas besorgt. Ob Sie von dem Kuss wusste? Was wenn?

,,Er wird bald einige Konzerte geben. Ich würde dich darum bitten, ihn dabei zu begleiten. Du hast gute Menschenkenntnisse, ich möchte nicht das er einen ganzen Trupp von Angestellten dabei haben muss."

Heute war anscheinend der beste Tag meines Lebens. Ich nickte. Es war zwar etwas traurig, weil nun Janet nicht mehr mit mir so viel machen konnte, aber das würden wir bestimmt nachholen!

Als Mrs. Jackson mit ihrer Ansprache an mich fertig War, verließ ich das Zimmer. Ich stieß auf Michael, der gerade aus seinem Zimmer getreten war und sein Hemd in seine Hose steckte.

Er trug seine Haare ziemlich lockig und sein gesamtes Gesicht war mit Make up beschichtet worden. Mike trug ein hellblaues Hemd und eine schwarze Stoffhose. Als er mich erblickte, lächelte und staunte er sogar ein wenig.

,,Guten Tag Lay, schön das du zu deiner alten Haarfarbe gefunden hast. Ich hoffe du hast den Abend noch gut verbracht." Mir gefiel seine Freundliche Art heute. ,,Mit meinem Bett und der Bettdecke. Danke, ja ich bin auch darüber froh" Stimmte ich zu.

,,Du siehst wunderschön aus. Weiß steht dir. " Überrascht schaute ich an mir hinunter. Ich hatte heute mein weißes Kleid an, mit weißer schleife die um meinen Hals gebunden war und an meiner Taille endete.

,,Danke. Du siehst wie immer auch sehr edel aus. Wie machst du dir bloß solche Haare?" Lächelte ich schüchtern. ,,Jheri locken mittel. Es ist aber sehr schädlich für die Haare. Ich Danke dir ebenfalls. "

Er ging zusammen neben mir hinunter zu den anderen Gästen. Dort ging er neben ein junges, braun haariges Mädchen und küsste Sie links und rechts. ,,Hey Brookie." Begrüßte er sich. Augenblicklich regte sich etwas in mir. War das etwa seine...nach quatsch, was interessierte mich das?

,,Hey! Lay ich muss dir jemanden vorstellen, er meint, er kennt dich!"jubelte Janet irgendwo hinter mir. Etwas genervt drehte ich mich um und erblickte den größten Schock meines Lebens. ,,Du hast dir ja wieder die Haare gefärbt." Staunte Sie, ich antwortete aber nicht.

,,Hallo Lay, ich freu mich unglaublich dich zu sehen." Mit einem sarkastischen Unterton sah mich Tod an. Ich konnte es selbst nicht glauben. Janet verließ uns wieder und ging zu Michael und Brookie.

,,Wie zum Teufel...?!" ,,Nette Worte. Ich glaube ich muss hier selbst etwas einschreiten."

Er wollte was?! Wieso musste er wieder alles zerstören?

,,Du...Wobei einschreiten?" Er legte seine Hand auf meinen Rücken und ging mit mir hinaus. ,,Du hast dich in eine ziemlich große...du hast dir große Probleme eingebrockt."

Geschockt und sauer sah ich ihn an. ,,Ich brauche keine Hilfe von niemanden! Alles läuft perfekt!" Motzte ich und versuchte stehnzubleiben. ,,Kein Aufsehen erregen, Lay. Ich versuche dir zu helfen, obwohl das beinahe unmöglich ist..."

,,Geh einfach, alles läuft bis jetzt gut. Es tut mir leid, das mit dem Kuss, aber ich möchte nichts von...du weißt schon wem." Genervt seufzte ich.

,,Wir sehen uns noch." Mit diesen Worten verschwand Tod in der Menge.

Teil 1

,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt