Tribute von Panem Die 77 Hungerspiele

1 Kapitel

Das ist mein erstes Buch und ich würde gerne wissen ob ich weiter schreiben soll oder nicht da währt ihr mir eine ganz große Hilfe.

Danke ; )
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Obwohl ich in meinem Bett liege und mir so heiß ist das ich am liebsten die zerknitterte Daunendecke ans Fußende zurückgeworfen hätte zögere ich.

Heute ist Tag der Ernte.

So wie jedes Jahr doch dieses Mal ist es nicht wie die vergangenen 75 Jahre.

Nein es ist anders, denn dieses Jahr würden nicht wie gewöhnlich 24 Tribute aus den 12 Distrikten gewählt.

Dieses Jahr haben die Rebellen beschlossen die unsere Stadt das Kapitol gestürmt hatten das als Vergeltung für die letzten schrecklichen Jahre in denen wir zugesehen hatten wie jeweils ein junger Mann und eine junge Frau aus allen 12 Distrikten ausgelost worden waren um in eine riesige Arena die jede mögliche Vegetation beinhalten könnte gesperrt zu werden um sich dort auf den Tod zu bekämpfen, das wir die Kapitolbewohner auch einmal in die Hungerspiele mussten.

Und dieser Tag ist heute.

Einige haben Glück. Sie sind
veleicht schon zu alt um ausgewählt werden zu können.

Doch ich bin gerade mal 13. Die Regeln besagen das nur Leute zwischen 12 und 18 Jahre ausgelost werden können.

Normalerweise bekommt man mit 12 Jahren 1 Los mit 13 zwei und so weiter aber dies sind die letzten Hungerspiele in der Geschichte Panem's.

Panem liegt dort was früher Nordamerika genannt wurde und ist in dreizehn Teile aufgeteilt. Die Distrikte.

Einst glaubte man das der letzte Distrikt der Dreizehnte ausglöscht worden sei, doch genau daher kamen ja die Rebellen die unseren von Botox und Schönheitsoperationen begleiteten Alltag ins Chaos gestürzt haben.

Ich stütze mich auf meine zerschlagen Elelenbogen und spähe durch das Dämmerlicht das von dem zerbrochen Fenster mit dem einst wunderbar bonbonfarbenden Glas zurück auf den mittlerweile verstaubten und zerschmetterten Mamorfliesen fiel.

Ich lasse mich zurück auf das plattgelegene, graue Kissen fallen und zucke zurück als ich die rauen Leinen statt das seidige Oberfläche meines Kissen spühre.

Ach ja seit dem die Rebellen jetzt das Sagen haben hat jede Familie im Kapitol nur noch ein Seidenkissen und auch nur noch eine warme Daunendecke zur Verfügung.

Da ich noch einen kleinen nervigen Bruder habe und natürlich noch meine Mutter müssen wir uns mit der besten Bettwäsche immer abwechseln.

Heute habe ich die weicheste Decke und mein Bruder Simon das Kopfkissen.

Ich wälze mich auf die andere Seite und versuche verzweifelt nicht an die nächsten Stunden zu denken.

Obwohl ich aus dem Kapitol stamme bin ich nicht wie manch einer veleicht denkt.

Natürlich kann ich die Rebellen nicht ausstehen schließlich haben sie uns in diese Lage gebracht und dennoch habe ich Katniss Everdeen bewundert als sie in der Arena für ihre Sterbende Verbündete gesungen hat.

Katniss hat all das getan und viele Leute im Kapitol hassen sie.

Katniss Everdeen war auch vor zwei Jahren in ihren ersten Hungerspielen und hat dort in gewissermaßen Widerstand gegen das Kapitol geleistet als sie sich weigerte den Jungen aus ihrem Distrikt, Peeta Mellark den sie liebte oder zu diesem Zeitpunkt zumindest nur so tat zu töten.

Genauso weigerte er sich Sie zu töten denn er liebte sie wirklich.

Das war der Funken der die Revolution angefacht hat und sich zu einem Inferno ausgeweitet hat.