kapitel 8

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Harry sitzt  neben mir und die Jungs sind im Raum verteilt um sich nicht in die Quere zu kommen, Liam war aufgeregt, er ist der Fahrer der Rasselbande gewesen, Zayn ist todmüde, Louis ist ein bisschen stinkig weil er nichts tun kann, und Niall sitzt still hinter Harry an der Wand und weint, er sieht nicht auf aber ab und zu kann man sein Handy blinken sehen wo die Tränen drauf landen.

Louis steht vom Boden auf und klopft seine Jeans sauber "Zayn, Niall, alle andern wir gehen heim." sie sahen verdutzt zu ihm auf, nur Harry blieb absolut ruhig sitzen und streichelte meine Hand weiter, Niall streicht Harry durch die Haare, Liam und Zayn klopfen ihm auf die Schulter, Louis wirft ihm einen Blick zu als währe er besorgt und sauer zugleich und ich, ja ich liege hier und bin der wohl unhilfreichste Mensch den es gibt. "sie verstehen mich nicht. Ich kann nicht von dir weggehen solange ich nicht weiß dass du sicher bist. Das geht nicht, ich kanns einfach nicht." er gab mir einen Kuss auf die Hand und stand auf um zu Telefonieren "wo bist du?" ich wusste nicht mit wem er telefoniert "nein, ja natürlich, komm vorbei, ja, wenn du das sagst. Bis gleich." er setzte sich wieder neben mich "Ich habe Louis angerufen, er kommt mit Paul vorbei, ich muss essen gehen,aber er passt auf dich auf." er wartet bis er sie hören kann, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und flüstert "pass auf dich auf, ich liebe dich" in mein Ohr, oh wenn er nur wüsste ich kann ihn hören.

Louis kommt rein, klopft Harry auf den Rücken und setzt sich neben mich und grinst mich an, dann streicht er mir über den Kopf. Paul geht hinter Harry her als dieser zur Tür hinausgeht. "ich bin froh dass er etwas isst, vor dem Autritt hatte er nur ein bisschen Obst und eigentlcih seit du da bist nicht viel gegessen, aber er muss und ich hoffe es ist ihm bewusst worden, ich weiß, ich sollte vielleicht anders sein, ich meine seine einzige Liebe liegt hier und was würde ich tun wenn Eleanor hier sein würde, aber er hat es sich verbaut, er hat mich angeschrien und gesagt dass ich ein Idiot bin, aber das weiß ich bereits, und ich weiß auch dass wenn er könnte, würde er dich aufwecken, er würde alles dafür geben, im Falle des Falles auch sein eigenes Leben, er liebt dich und dass muss dir bewusst sein wenn du aufwachst, egal was er sagt oder tut, er tut es wegen dir, er macht jeden Schritt den er tut von dir abhängig, und damit kommen wir alle nicht recht klar, aber es geht, es muss gehen, wir haben ein paar Interviews abgelehnt, weil er zu lange wegbleiben müsste, er hat gesagt fünf stunden,solange können wir aber wenn dann nur mit dem Auto fahren, kein Flieger und kein Schiff, nur fünf Stunden."

ich weiß nihct ob er noch lächelt, die ganen Tränen die ihm über sein Gesicht laufen, verdecken dass. "ich denke es gefährdet die Band nicht, aber du kannst hier nicht auf ewig die schlafende Prinzessin mimen, ich habe gesagt eine Woche dann müsste er zumindest länger wegbleiben, er hat gesagt 'mach was du willst' und ist wieder ins Auto gestiegen, ich hoffe du kannst mich hören, denn wenn nicht, ist das mal wieder umsonst, er hat gesagt dein Herz hat schneller geschlagen, ich glaube langsam tun ihm diese weißen Wände nicht mehr gut, aber er liebt es trotzdem hier zu sein, er würde nicht wegbleiben, dazu hängt er zu sehr an dir, und ich weiß, auch wenn du ihn nachher in den Wind schiesst, er wird immer noch für dich da sein, und du hast ja keine Wahl, ich meine Chloe, alle sind mit uns, du musst ihm zwangsweise unter die Augen treten, oder wenn überhaupt."

er wischt mit einem Taschentuch über sein Gesicht und steht auf um etwas zu trinken "eine halbe Stunde, sie kommen gleich weider, ich setzte mich hierher und du sagst niemanden dass ich geheult habe okay, das bleib unter uns." er lächelt mich an und streichelt mir über die Stirn "bleib hier, bitte." und in diesen momenten denke ich wie überaus amüsierend es währe zu antworten, aber diesem Herzinfaakt gehe ich aus dem Weg, also lasse ich es lieber. als er hört dass Paul und Harry sich der Tür nähern, fängt er wieder an zu reden "Dannielle ist jetzt wieder öfter bei uns, es heist ja dass erst etwas zerbrechen muss damit etwas neuees entsteht, aber ich denke du bsit es nicht, ich bin ja so froh dass sie wieder da ist, sie macht das ganze wieder einigermasen normal, es ist wieder mehr los im Haus, sie springt und tanzt ja immer rum und Harry, seit 2 wochen, wenn er schonmal zuhause ist, dann sitzt er in seinem Zimmer, schreibt Lieder, sitzt in seinem Zimmer, schläft oder heult sich die Augäpfel aus dem Kopf, er tut nichts, er twittert nichts, er tut absolut nichts. Das Konzert war gut, super Stimmung in der Arena, lief alles super, oh Harry ich habe euch gar nicht kommen hören." er stand auf, ging zu Paul dieser nickt und sie gehn wieder hinaus.

er setzt sich vor mein bett auf den Boden, was macht er?! "Paul hat gesagt das er seiner Frau erzählt hat was passiert ist, und jetzt will sie unbedingt zu besuch kommen und anch dem rechten sehn. sie macht sich auch Sorgen um dich." sie macht sich ganz sicher nur sorgen um Harry weil er langsam  aber sicher durchdreht.  er steh auf und setzt sich wieder neben mich "paul wollte nciht dass mich jemand sieht also haben wir im Auto gegessen, er sagt ich seh scheisse aus, naja vielleciht hat er ja recht?" er nimmt zögerlich meine hand und legt sie auf den Bettrand. er faltet seine Hände und legt  sein Kinn darauf, er schau mich nicht an, er hat die Augen zu, und plötzlich laufen Tränen seine Wangen hinunter, ich würde ihn gerne in den Arm nehmen und sagen dass alles gut wird, aber ich kann nicht

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wooooooooooooop !:D

ja okay nein aber omg :)

bis dann <3

the colour of your eyes || a walk to remember.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt