Kapitel 15

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Lizbeth's P.o.V
Ich hatte starke Kopfschmerzen. Langsam sah ich wieder Licht und merkte, dass ich angekettet war.Wieso das?! Wo bin ich?! Ich zappelte die ganze Zeit und ignorierte die starken Kopfschmerzen. ,,HILFE!!!
HILFT MIR DOCH JEMAND!!'' Schrie ich so laut ich konnte. Ich gab auf und lehnte mich an der eiskalten Wand ab und schleifte nach unten auf den kalten Boden. Ich dachte nach was passiert sein könnte. Nach einer langen Zeit die ich mit Anstrengungen versuchte mich zu erinnern, viel mir alles wieder ein. Stiles wollte mich mit zur Schule nehmen. Doch dann schien er abgelenkt gewesen zu sein und dann war alles schwarz. Sofort fiel mein Gedanke auf Stiles. WO IST ER?! GEHT ES IHM GUT?! Aber die wichtige Frage ist doch. WO BIN ICH?!. Stunden vergingen doch nichts passierte. Es war still. Gruselig still. Nach einer langen Zeit ging endlich die Tür auf. Da ich mich ja an die Dunkelheit gewöhnt hatte, kniff ich mir die Augen zu. Es war definitiv viel zu hell. Dann kam eine Gestalt und ging in meine Richtung. Mein Atem verschnellerte sich und war unregelmäßig. Doch egal wie sehr ich auch Angst hatte, ich wollte sehen wer es ist. Ich öffnete meine Augen etwas weiter und sah einen etwas älteren Mann vor mir der sich hinhockte. Er war mir gefährlich nahe, so dass ich wieder Panik bekam. ,,Na....na....na.... Keine Angst kleines, ich werde dir nichts tun'' sagte er ruhig. Während er mich musterte strich er sanft meine Wange. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich kotzen. Jedoch war ich erleichtert, dass er mir nichts tun wollte. ,,Naja ICH werde dir nichts tun.'' Sagte er und ging raus. Was meint er damit.? Wieso betont er das ''Ich'' so stark. Als ich ahnte , was er damit meinte, kam auch schon ein Junge rein. Es war für einen Moment still. Doch dann entfesselte er mich und zog mich grob an meinen Haaren nach oben. Ich schrie laut auf, da es höllisch weh tat. ,,Liebes.....wenn du schon bei dieser Kleinigkeit so laut aufschreist, will ich garnicht wissen was du tust wenn wir dich richtig quälen werden'' raunte er mir ins Ohr. Mir lief ein Schauer über den Rücken und schon schmiss er mich wieder auf den Boden und fing an wie wild auf mich rauf zuprügeln. Ich schrie so laut ich konnte und er lachte sogar noch. Was ist das für ein Kranker Kerl? Er holte den nächsten Schlag gleich nach dem anderen. Dann nahm er einen Messer hervor und stach es mir in mein Linkes Bein. Ich schrie. So laut hatte ich noch nie in meinem Leben geschrien. Und dann ging er einfach ohne etwas zusagen. Will er mich hier etwa verbluten lassen? An der Tür blieb er stehen und unterhält sich mit einem anderen Junge, der genauso aussah wie er. Mhh Zwillinge. 'Besser gehts wohl nicht' dachte ich ironisch. Dann ging der Typ, der mich verprügelt hatte und der andere kam mit einem Erste-Hilfe Koffer zu mir. Ich saß da nutzlos und außer kraft. Langsam nahm er den Messer, der immer noch in meinem beim steckte raus. Ich wimmerte. Es tat so weh. Noch nie hatte ich solche Schmerzen. Dann nahm er vom Koffer einen Verband und creme raus. Die creme tat er vorsichtig auf meinem Bein wobei ich aufschrie. Er jedoch ignorierte es und fing jetzt an den Verband um meinem Bein zu binden. Ich verstand garnichts mehr. Wieso verprügeln sie mich, wenn sie mich danach verarzten? Das ergibt doch kein Sinn. Dann fing er an zu reden. ,, ich weiß was du denkst. Ich verarzte dich nur, weil wir dich noch brauchen'' sein Blick war emotionlos. Als er mich ansah tauchte ein kleines Lächeln auf. Doch so schnell es kam, so schnell ging es auch wieder weg. Dann stand er auf und verlies den Raum.
GOTT, LASS MICH HIER BITTE NICHT STERBEN.

Mein neues Leben! ( Teen wolf ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt