Don't let me go (Harry Styles FF)

Hello new School

Heeey :)))

Danke für all die, die meine Story schon gelesen haben und gevoted haben, ihr glaubt gar nicht wie glücklich ihr mich damit macht :)) Ich versuche euch jetzt noch ein längeres Kapitel zu schreiben, und hoffe dann dass ihr weiter voted und vorallem Kommentare hinterlässt, damit ich es veröffentliche. Habt ihr bestimmte Ideen oder Vorstellungen, die ich einbauen soll? Klar, das Grundgerüst der Geschichte steht, aber ich lasse mich gerne von euch inspirieren. :)

Macht weiter so! Kuss, Ankika1:*****

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Harry P.O.V.

Der restliche Abend verlief super, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und lernten uns immer mehr kennen.

Als wir auf die Uhr guckten und es schon 9 Uhr abends war, beschlossen wir zu bezahlen und uns langsam auf den Heimweg zu machen, da am nächsten Tag ja Schule war.

Diesmal schob ich mein Fahrrad und Ann lief neben mir her.

"Da vorne wohne ich", sagte sie. "Echt? Dann ist das ja direkt bei mir in der Nähe, ich muss nur noch da um die Ecke und dann das zweite Haus auf der linken Seite." 

Sie lächelte mich wieder an, man das haute mich jedes Mal um. Dass Harry Styles von allein dem Lächeln eines Mädchen schwach werden würde?

Das hätte ich nie gedacht. Klar ich habe schon viele Mädchen kennengelernt, bei vielen waren es nur einmalige Sachen für eine Nacht. Ich hatte auch Freundinnen, aber ich konnte kein einziges Mal davon sprechen, dass ich geliebt habe. 

Irgendwie hatte ich das Gefühl, bei Ann könnte das anders laufen. Ihre haselnussbraunen Augen strahlten mit ihren weißen Zähnen um die Wette, wenn sie lächelte. Ihre blonden, gelockten Haare fielen ihr locker über die Schultern.

Es sah so natürlich aus, als würde sie nicht Stunden damit verbringen, um so auszusehen, musste sie aber auch nicht.

Ich fand sie wunderschön. Sie trug eine enge graue Röhrenjeans, die sie bis zu den Knöcheln hoch gekrempelt hatte und dazu ein etwas weiteres weißes Shirt, was sie zur Seite geknotet hat. 

Sie hatte so einen lässigen Style, der trotzdem auch unglaublich attraktiv war. Sie gefiel mir wirklich sehr. 

Wir waren an ihrem Haus angekommen. Sie blieb stehen und sah mich erwartungsvoll an.

"Ich bin wirklich froh, dich kennengelernt zu haben, Ann. Du machst die neue Stadt für mich um einiges interessanter.", sie lächelte.

"Ich bin auch froh, dich kennengelernt zu haben", gab sie lächelnd zu.

Der Wind wehte ihr eine Strähne ins Gesicht. Ich strich sie hinter ihr Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. 

So groß das Verlangen auch war, ihre rosa, herzförmigen Lippen auf meinen zu spüren, ich wollte warten. Sie war die erste, bei der ich mir Zeit lassen wollte.

Ich wusste wenn es so weit war, würde es unglaublich sein. Sie lächelte noch mehr als vorher, verabschiedete sich nochmal und ging ins Haus. 

Ich wartete bis sie durch die Tür war und ging dann das restliche Stück nachhause.

In meinem Zimmer angekommen, zog ich mich erstmal aus und ging duschen. Ich ließ den Tag noch einmal geschehen. Ich war immer noch so beeindruckt von Ann. 

Auch als ich im Bett lag, dachte ich nur an sie, als ich langsam einschlief. 

Und ob ihr es glaubt oder nicht, auch als ich aufwachte dachte ich an Ann.