Kapitel 9

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Es ist ein.....Ferkel!!!!!
OMG ich flippe aus es ist sooooooo niedlich!!!!!!Sie sind alle sooooo niedlich aber eins desonders. Es hat dunkel graue Haare und süße Knopfaugen. Es ist ein bisschen dreckig,wahrscheinlich hat es vor nicht all zu langer Zeit im Matsch gespielt. ,,Kann ich das haben????!!!!",fragte ich aufgeregt und hüpfte wie ein kleines Kind herum,das gerade fragt ob sie eine riesige Zuckerwatte bekommt. ,,Ja darfst du.",sagte Daniel und grinste mich an. Ich grinste zurück. An die alte Dame gewand fragte Dan höflich:,,Wie viel Geld wollen sie haben?"
,,Es kostet nichts. Ich bin einfach froh,wenn sie aufgenommen werden.",sagte sie und lächelte uns beide an. Dann holte sie das Ferkel aus dem Gehege und setzte es in einen Transportkäfig. Wir geben trotzdem 15€ der Dame,weil sie so nett war. Sie freute sich und bedankte sich. Dann fuhren wir wieder nach Hause. Dort angekommen wartete schon Mum auf uns und als wir erzählten wo wir waren und was wir gemacht haben,wollte sie,dass wir das Schwein sofort zurück bringen sollten. Doch als sie das winzige Bündel sah,konnte sie nicht nein sagen. Dan und ich haben ihr versprochen uns um Easy(Name des Schweines) zu kümmern.

Den ganzen Nachmittag spielen Daniel und ich mit Easy. Sie ist so süß. Nach einer Zeit schlief sie auf meinem Schoß ein.

Ich trage Easy hoch in mein Zimmer und lege sie in das Körbchen,dass ich noch für sie gekauft habe. Dann gehe ich in mein Bad und putze Zähne und ziehe mich um. Dann lege ich mich in mein Bett und schlafe auch schon schon ein.

Am nächsten Morgen stehe ich früher auf,denn ich wollte heute etwas Sport machen,denn mein früherer Arzt hatte mir erklärt,dass ich mich mehr bewegen sollte.

Ich ziehe meine Sportklamotten an und gehe die Treppen runter und von da aus zur Haustür. Draußen ist kalte Luft,die aber auch angenehm ist.

Ich dehne mich und jogge dann langsam los.

Nach einer halben Stunde wird mir schwindelig und ich laufe in einen kleinen,abgelegenen Park und setze mich auf eine Bank.Mir wird plötzlich
ganz schlecht und ich beuge mich nach vorne und übergebe mich und als wäre das nicht genug bekomme ich sehr starkes Nasenbluten. Und wie erwartet wird mir schwarz vor Augen.

Ich wache auf und ich wusste,ohne meine Augen zu öffnen,wo ich bin.

Im Krankenhaus!!!!
Ach hab ich das vermisst.(Sarkasmus sagt hallo)

,,Hallo,Thalia. Warst ja lange nicht mehr hier.",sagte der Chefarzt und lachte.
Ich kicherte auch und sagte:,,Ja ich war ja seit einem Tag nicht mehr da."

,,Warte,bis die Ergebnisse da sind,okay?"
Ich bejahte und wartete.

Nach einer Stunde kam der Arzt wieder und sagte:,,Es ist alles okay. Also ich meine es ist unverendert. Du hast immer noch Krebs. Ich hoffe,das du endlich davon befreit wirst." Ich lächel ihn dankbar an und gehe aus dem Krankenzimmer raus. Mit immernoch wackeligen Beinen mache ich mich auf den Weg nach Hause.

Plötzlich werden meine Augen zugehalten und ich gebe einen erstickten Schrei von mir. Hinter mir beginnt eine allzu bekannte Stimme loszuprusten. ,, Daniel du hast mich erschreckt!!!",schreie ich ihn an. Er schaut mich unschuldig an und dann macht er was,das ich nicht erwartet hatte.....

Hey,sorry ist bloß ein krzes Kapitel,hoffe trotzdem,dass es euch gefällt👍❤.

Eure Tonii007

Unendlich (Slow Updates)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt