Nerdi und die 3 Jungs

Kapitel 12

3 Tage später

Ich machte langsam meine Augen auf, was mir schwerfiel. Ich sah ein grelles Licht über mir, die erste Frage war "bin ich Tod?" doch das schließ ich raus , denn ich hörte wie eine Tür auf und wieder zu ging "Oh, Sie sind aufgewacht Mrs. Summer" ich setzte mich langsam auf und schaute dann zu der Frau die sich als Krankenschwester herausstellte "Ja, wie lange liege ich hier schon?" "3Tage" sagte sie lächelnd und gab mir eine Tablette "Nimm sie, Sie haben bestimmt Kopfschmerzen" und als die Krankenschwester das sagte, bekam ich wirklich Kopfschmerzen. Bestimmt habe ich das ausgeblendet. Ich nickte und nahm sie dankend an.
Ich lag schon 2 Stunden in diesem Bett. Es war ruhig, das ticken der Uhr schallt durch denn Raum, was mich langsam psychisch ein bisschen Balabala macht. Meinen Gedanken wurden unterbrochen als ich ein klopfen an der Tür hörte "Herein?" Die Klinke geht runter und ein Kopf schlüpfte dort durch. Max. Stellte ich fest. "Na wie geht es denn unserem Nerd?" Eine Stimme erklang, aber nicht Max seine. Nein, es war Justins seine, sie betraten denn Raum und stellten sich vor meinem Bett. "Was macht ihr denn hier?" "Wir wollten mal nach dir sehen" ich schaute Justin überrascht an "du mich besuchen?" Ich sah ihn ungläubig an, Justin mich besuchen? Bin ich noch im Traum? "Bilde dir ja nichts ein Nerd, ich wollte nur sehen ob du fit genug bist wieder meine Hausaufgaben zu machen." Arschloch. "Justin, sie ist grade erst aufgewacht-" "eigentlich schon vor 2 Stunden" "siechste sie ist nicht mal müde oder so" ich sah ihn an, wie herzlos kann man sein? "Sie ist nur wegen dir hier!" "Wie oft denn noch, sie könnte auch "Nein" sagen. Hat sie aber nicht" "Dass liegt daran das du sie bedroht hast." "Als ob!" Ich sah Ihnen zu, irgendwie witzig. Aber ich ignorierte es, schwang mich aus dem Bett und tapste ins Bad. Als ich wieder rauskam stritten sie sich immer noch, diesmal war Tyler dabei "Hey Tyler" "Hey kleine" und wuschelt mir durch die Haare "Ich bin nicht klein" und verschränkte beleidigt meine Arme vor der Brust "Jaja" und kicherte. Bin ich denn so klein? "Oh, danke das du zu mir hältst ich liebe dich auch!" "Ich habe nie gesagt das wir verheiratet oder das ich dich liebe!" "Jetzt hast du mich verletzt, genau hier, ganz tief blutet es schon" und klopfte immer leicht auf sein Herz. "Justin, werde nicht so poetisch du pussy!" "Ich bin keine Pussy!" "Es tut weh, genau hier, ganz tief blutete es schon." Äffte Max ihn mit einer Mädchen stimme nach. Ich könnte nicht mehr und musste anfangen zu lachen, was Tyler mir nach tat. "Guck, sie lachen dich schon aus Max" "mich? Sie lachen dich aus, weil du so ein Mädchen bist" "Ich bin ein geiles Mädchen" und zwinkerte Max zu "Du Spast!" und somit fielen wir zusammen in ein Gelächter.