Acanthicon half mir wieder aufzustehen, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte. Wir gingen in die Richtung meines zu Hauses, hier hatte ich schon in meinem früheren Leben gewohnt, umso merkwürdiger eigentlich, dass ich es so überhaupt nicht vermisst hatte. Es lag, ähnlich wie das Haus von Kira und Koran, am Wald. Vielmehr lag es im Wald und nur wenige Meter von einer Lichtung entfernt. Ich erinnerte mich wie sehr ich Lichtungen liebte und erinnerte mich zeitgleich auch wieder daran warum das so war. Früher hatte ich auf diesen Lichtungen immer meine Kräfte geübt. Ich hatte kleine Seen entwickelt, Büsche um sie herum gestellt und manchmal sogar kleine Felswasserfälle hinzu getan und wenn ich fertig mit allem war, bin ich mit Acanthicon schwimmen gegangen. Die schönsten Nächte die wir zusammen verbracht hatten, waren die, die wir mitten in der Nacht, wenn der Mond vom Himmel schien, gemeinsam im Wasser verbrachten. Vielleicht würden wir es heute Abend ja auch machen. Ich war schon gespannt, ob meine Jungfräulichkeit, in diesem Körper auch schon...nicht mehr da war.Doch im Moment hatten wir wichtigeres zu tun. Wir gingen in unser gemeinsames Haus. Zielstrebig ging ich in unser Schlafzimmer, wo ich mich mitten im Raum auf den Boden kniete und einen Holzscheitel aus dem Boden entfernte. Darunter kam eine weiße Feder zum Vorschein. Ich nahm sie, legte den Holzscheitel wieder über das entstandene Loch und verließ mit Acanthicon unser Haus, im Wissen wir würden es heute Abend wieder gemeinsam betreten. Wir gingen zu Kira's und Koran's Haus, wo wir nach wenigen Minuten auch ankamen. Wir gingen geradewegs zum Eingang, der allerdings schon offen war. An diesen Stellen heißt es ja immer, einem wäre es mulmig geworden, weil man Angst hätte irgendwas sei geschehen, aber bei Kira und Koran war es normal die Türen offen zu lassen, denn hier auf der Venus passiert nichts wie ein Einbruch oder so. Wenn hier jemand Essen braucht oder so, wird es ihm freiwillig gegeben, weil hier einfach jeder mit jedem zusammen hält und hilft. Jedenfalls gingen wir dann in die Küche, wo wir alle 3 hörten. Nicole war die lauteste sie lachte viel und sah sehr glücklich aus. Als sie uns sah, wurde sie plötzlich still und ernst. Sie zuckte an Koran's Seite, der mich und Acanthicon hingegen sehr glücklich ansah. ,,Amina!! Wie schön dich wiederzusehen!" Kira firhl mir um den Hals und ich erwiederte die Umarmung. Ich hatte beiden einmal das Leben gerettet und das konnten sie nicht vergessen, seitdem bin ich ein Teil ihrer Familie, was mich schon immer sehr glücklich gemacht hatte, denn außer Acanthicon meinem Wächter und gleichzeitig meinem Mann, hatte ich keine Familie. Nicole kam auf mich zu und wirkte überrascht, als ich mich zu ihr hinunter beugte und ihr de weiße Feder ins Gesicht hielt. ,,Armenia, meine Freundin, komm bitte zu mir zurück." flüsterte ich leise. Nicole sackte zusammen und ich fing sie auf, sofort veränderte sich ihr Körper und sie wurde wieer zu Armenia. Sie wuchs und wurde inetwer so groß wie ich jetzt. Ihre Haare wuchsen, bekamen wunderschöne Locken und wurden hellblond. Auch ihr Busen wurde passend zu dem Rest ihres Körpers. Sie war schlank. Als Letztes wuchsen ihr 2 große, weiße Flügel auf dem Rücken und mir wurde wieder klar, dass sie alles verkörperte was man unter einem Engel verstand. Sie öffnete die Augen, sie waren unglaublich blau und schimmerten, dann fiehl sie mir um den Hals und flüsterte immer wieder ein ,,Oh mein Gott, wie hab ich dich vermisst" und ein ,,Ist das schön dich wieder lebendig zu sehen" zu. Ich konnte es ihr nicht verübeln, ich hatte sie sehr vermisst, wie mir erst jetzt wirklich auffiehl. Nachdem wir uns aus unserer Umarmung gelöst hatten, standen wir auf und ich richtete mich an Kira und Koran. ,,Habt vielen Dank, dass ihr uns beide wieder nach Hause zurück gebracht habt, ich weiß ihr hättet es nicht tun müssen." Ich verbeugte mich aus tiefster Dankbarkeit. ,, Oh doch das hätten wir in jeder Hinsicht." meldete sich Koran. ,,Du bist, soetwas wie unsere Tochter und unsere Retterin, es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir dich retteten." Er lächelte, wenete sich dann aber an Armenia:,, Und Armenia. Es ist mir eine Ehre, einen Engel unter meiner Obhut gehabt zu haben. Wenn du willst, kannst du gerne bei uns bleiben, wir wissen, dass du im Moment alleine dastehst, denn deine Freunde sind vor einer Weile aufgebrochen um wieder auf ihren Heimatplaneten zu gelangen. Wir würden uns freuen, wenn du bei uns bleiben würdest." er verneigte sch vor Armenia, die den Tränen nahe war. ,,Koran, Kira es wäre mir eine Freude bei euch zu bleiben. Ich darf meine Freundin nicht alleine lassen, deshalb werde ich auch nicht auf meinen Heimatplaneten zurückkehren. Wenn ich nicht zu viele Umstände mache, nehme ich das Angebot gerne an, so wie vor vielen Jahren, als ich herkam und ihr mich unter eure Fitiche genommen habt." sie verbeugte sich leicht. Sie zog ihre Flügel ein und lächelte uns allen zu. ,,Armenia, Koran, Kira ich werde nun mit Acanthicon zu mir nach Hause gehen, wir sollten noch so einiges nachholen." ich grinste ihn verschmmitzt an, während er erst überrascht guckte und mich dann wissend angrinste. ,,Wir sehen uns bald wieder." Ich lächelte alle zu und ging mit Acanthicon hinaus. Auf dem Weg nach Hause, liefen wir Hand in Hand, noch an ein paar Bächen vorbe, machten einen Umweg durch den Wald und küssten uns auf der Lichtung, während der volle Mond über uns aufging. Zu Hause angekommen, liefen wir sofort in unser Schlafzimmer, wo wir uns küssend auf das Bett warfen. Lange dauerte es nicht, bis ich nackt unter ihm lag und er mir mit leichten Küssen an meinem gesamten Körper, die Luft nahm. Ich schloss ie Augen und gab mich seinen intensiven Küssen und Berührungen hin. Er berührte meine Wange, küsste meinen Hals, glitt über meine Brüste und streichelte meine Klitoris. Unter seinen viel zu lang vermissten Berührungen, kam ich. Allerdings wollte ich nicht, dass ich die einzige Befriedigte war und so wendete ich as Blat und drehte ihn so auf den Rücken, dass ich auf ihm lag. Ich zog ihm seine Hose aus, langsam und vorsichtig und trotzdem erkannte ich die wachsende Beule die sich in seiner Hose ausbreitete. Ich nahm sein steifes Glied in meine Hände und streichelte, küsste und liebkoste es, sodass auch er bald darauf kam. Es dauerte nicht lange und er drang in mich ein. Ich merkte es, meine Jungfräulichkeit wurde mir gerade ein zweites Mal genommen und ich erzitterte unter seinen Stößen, obwohl er es ganz sanft und langsam machte. Er drang so tief in mich ein, dass wir beide bald stöhnend kamen. Er in mir und ich wusste, dass das der Beginn eines neuen Lebens sein würde.
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Die Angst vor dem Untergang
Fantasia3000 Jahre ist nun alles her... Ich rettete meinen Planeten, meine Freunde, mein Zuhause, meine Mitbewohner der Venus und bezahlte dafür mit meinem Leben... Jetzt komme ich wieder zurück und die Geschichte wiederholt sich. Werde ich dieses Mal überl...