Don't let me down || Sean Cavaliere

"Lass mich nicht im Stich"

Was würdest du machen, wenn dein ganzes Leben zusammen bricht?
Die 15 Jährige Maddy hat ihr Eltern bei einem Unfall verloren. Seitdem lebt sie in einem Waisenhaus und sieht keinen Sinn mehr in ihrem Leben. Wie soll ihr es nur weitergehen?

-Vorstellung & Vorgeschichte-

Maddy.
Der Name, denn meine Eltern mir gaben.

Sie sind vor einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen, seitdem habe ich mich stark in meine eigene Welt aus Trauer zurück gezogen und fast alle meine Freunde verloren, weil ich keine Zeit mehr für sie hatte.

Mittlerweile habe ich nur noch Serena. Ich kenne sie schon mein Leben lang und sie war immer da für mich wenn ich jemanden brauchte.

Sie ist zwar 2 Jahre älter als ich, aber das ist ja egal. Außerdem ist sie sehr hübsch, deutlich hübscher als ich.

Wenn ich mit ihr einmal unterwegs bin sprechen sie sofort 10 Jungs an und ich werde nicht beachtet, aber wenn mich dann doch mal ein Junge beachtet ist es mir total egal und ich ignoriert ihn.

Seit dem Unfall wohne ich in einem Heim. Ich hasse es hier zuwohnen..
Es ist 10km von meiner und Serenas Heimatstadt entfernt, weswegen ich sie nicht mehr so oft wie früher sehen.

Zu meiner alten Schule musste ich  eine längere Zeit noch hingehen, weil die Angestellten des Heims der festen Überzeugung waren, dass ich den Kontakt zu meinen Freunden dort behalten soll. Pfff... Welche Freunde?

Serena ging nicht mehr zur Schule und die anderen wollten nichts mehr mit mir zutun haben. Ich war ja auch schließlich das Psycho-Mädchen ohne Eltern.

Jedoch wurde ich vor ein paar Monagen suspendiert. Ein Problem weniger.
Ich habe oft geschwänzt, keine Hausaufgaben gemacht und die ganze Unterrichtsstunde nur teilnahmslos aus dem Fenster gestarrt.
Dementsprechend waren meine Noten miserabel und ich musste die Schule verlassen.

Eine kurze Zeit lang wurde ich im Heim unterrichtet allerdings gaben es
die Lehrkräfte auf dies zutun, weil ich ein "hoffnungsloser Fall" bin. Schön für die... Nicht mein Problem.

Also hockte ich den ganzen Tag vor dem Fenster in meinem Zimmer und starre hinaus.
Manchmal kritzelte ich auch irgendwelche creppy Monster in meine alten Schulbücher, die stark an meine Freunde und Lehrer aus Kindestagen erinnern.

Man könnte sagen,dass ich so ziemlich depressiv bin.

Bleibt dran! Die Geschichte wird sich entwickeln und immer spanneder werden! xoxo