BEN und der Spitzenhacker

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Dieses Kapitel widme ich an meinen toten Schulkumpel, der sich zu Tode gefahren hat, gestern. Ruhe in Frieden. 

An alle anderen : Passt auf, wenn ihr fährt ! Man sollte es nie unterschätzen, auch wenn man früh zu Hause sein will. So werdet ihr niemals zu Hause ankommen. Denkt an die Geschwindigkeitsbegernzungen. Die gibt es nicht um euch zu nerven. 

-Schylwia

Ticci Tobys POV. 

Ich zuckte mehrmals zusammen. Es war so, als ob sie mir ins Gesicht gucken würde. Ihre verweinten Augen erreichen mein Herz und es tat mir weh sie so zu sehen. Etwas passierte in ihrem inneren und ich wusste nicht was. Mein Herz schmerzte und ich flüchtete. Als ich langsam heimging musste ich weinen.

Wieso müssen alle die ich liebe mich verlassen ? 
Ich verstand es nicht.

Ob ich verdammt worden bin ? 
Alice begegnete Selbstmord und Amy erkannte mich auf der Straße nicht mehr.
Zwei Personen die mir die Welt bedeuteten. Sind nun einfach so weg. Und ich konnte nicht tun. 

BENs POV. 

Ich schwamm in den Informationen des Internets. Überall waren nur grüne Zahlen, doch ich sah es was es wirklich war. Es waren Bilder, Videos und Gespräche. Ich war so tief in dem Internet, dass die Bilder und so weiter eklig wurden. In dem tiefsten Internet treiben sich eben Ekeltypen rum. Das war voll kommen normal, dass man Kinderpornographie oder entstelle Leichen von Mördern gesehen hat. Doch dies interessierte mich nicht die Bohne. Alles was ich wollte, waren die verschlüsselten Daten, die Alice hinterließ. Schnell fand ich die ersten Daten. Ich wollte sie mir holen, doch sie waren geschützt. Jemand hatte sie wohl vor mir entdeckt. 

''Lege dich nicht mit dem Meister an. '', lächelte ich und der Kampf um die Daten begann. 

Mein Gegner stelle eine Wave her, die das Programm beschützte, doch ich konnte es ohne Mühe bezwingen. Dann kamen Ghostcodes und Verschlüsselung auf der Meisterstufe. Für mich alles kein Problem. Mein Gegner war sau gut. Ich habe noch nie jemanden entdeckt, der so erwas drauf hatte. Als ich die Daten schon fast in meiner Hand hatte, kam etwas, was ich nicht erwartet habe. Ein Programm. Nein... Es war die Hölle. 

Mein Gegner zog die Daten an sich und löschte sie dann. Mich fesselte er und ich konnte mich nicht bewegen. Erst, als er offline war, löste es sich. 
Unglaublich.. 

Kates POV. 

Ich sah meinen Gegner an und dann ließ ich meine Waffe langsam nieder. Ich wusste, dass ich nichts gegen ihn machen konnte. Er war einfach viel zu strak für mich. 
Ich stellte mich ihm entgegen und lächelte ihn an. 

''Endlich lässt du dich wieder blicken. ''

''Ich habe dich vermisst, Kate. '', sagte Splendor und nahm mich in seine starken Arme. 
Während wir und begrüsten, erkannte ich die kleine Sally. Sie war auch da. 
''Dich gibt es ja auch noch ! '', murmelte ich und sah die beiden an. 

''Ihr kommt sicher nicht nur um mich zu besuchen. Anhand Sallys Gesicht ist etwas passiert. Raus mit der Sprache. '', sagte ich es wie ein Befehl. 
''Wir haben ein Problem. Jemand ist hinter uns her und will uns alle ausrotten, damit er stark genug ist um Zalgo zu besiegen und der neue Gott zu werden. '', sagte Splendor. 

''Wow... Das waren ziemlich viele Informationen in einem Satz. Klingt lustig. '', grinste ich. 
Daraufhin sah mich Splendor an. Den Rest der Geschichte konnte ich ihm vom Gesicht ablesen. Anscheind war es schlimmer als gedacht. 

''Ich verstehe... '', murmelte ich. 
Danach musste ich unbedingt rauchen. Sally ging ins Schlafzimmer und Splendor begleitete mich auf den Balkon. 

''Der Motherfucker will also mich töten, hm ?'', sagte ich und zog an meiner Zigarette. 

''So ist das. Aber ich werde bei dir bleiben, dir wird nichts passieren. Ich verspreche es dir. '', sagte Splendor. 

Ich hingegen holte aus und klatsche ihm ins Gesicht. Er sah mich erschrocken an. 

''Verspreche nichts, was du nicht halten kannst. '', sagte ich und dachte an das Massaker meines Teams. ( Siehe Spezials ) 

Xenias POV. 

Ich hielt die Kiste fest in meinen Armen. Seitdem Jack eingeschlossen war, ließ ich sie nicht einmal los. Die meiste Zeit über sah ich auf unserem Bett. Ich strich mit meinen Finger über das Holz. 

''Jack.. '', flüsterte ich. 

Ich wusste nicht, ob er mich hören konnte, aber es war mir egal, denn ich war bei ihm. Ich war sicher, dass er das fühlen wird. 
Die nächsten Tage waren anstrengend, doch ich schafffte es. In den Nachrichten sparch man ständig von meinem Massenmörder. Ja, Raven war es egal ob die Außenwelt etwas von ihm mitkriegt. Er ziegte jedem zu was er im Stande ist. 

Laughing Jacks POV. 

Sofort als ich wieder in der Kiste war, fühlte ich die Kälte und die Einsamkeit. Ich sah die Farben, die ich damals von mir abgeworfen habe aus Einsamkeit. Ich setzte mich in die Ecke der Box und rollte mich zu einer Kugel zusammen. Es war so kalt und einsam. Ich hätte niemals gedacht, dass meine größte Angst wahr wird. All die Jahre waren wie eine Ewigkeit aus Schmerz. Mein Zeitgefühl verschwand und ich fühlte mich wie damals. 

Ravens POV. 

Diese Augen... 
Diese wunderschönen Augen... 

Eins wusste ich und zwar das, dass die Frau aus der Erde meine Göttin werden wird.

Was soll ein Gott alleine ?
In der Gesichte gab es auch immer Königspaare sowie göttliche Paare. Ich habe mir ein Ziel mehr gesetzt. Ich werde sie finden und ich werde sie nie wieder gehen lassen. Sie gehört mir ! Ich mach sie mir zu eigen. Egal ob sie es will oder nicht. Erst wenn sie meins wird, wird es kein zurück mehr geben. 

Ich setzte mich auf die Eisenstangen. Ich war momentan in einer alten Farbrik. Dies war mein Unterschlupf. Doch in weiniger als 20 Tagen werde ich auf dem Thron sitzen mit meiner wunderschönen Frau. Dieser Gedanke brachte mich immer wieder zum lachen. Solange ich hier war, sendete ich meine Spione in die ganze Welt um meine Beute nicht aus den Augen zu lassen. Ich wusste immer wo sie steckten und was sie taten. 

Das wird noch lustig werden... 

Die ulimative CreepypastaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt