Als ich 6 Jahre alt war

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Hey ich bin Diijana, mein Opa nennt mich Dii. Er hat mich damals gefunden und mich aufgezogen. Ich liebte ihn über alles. Er war alles was ich habe. Er gab mir die Chance kämpfen zu lernen und ich wollte das er stolz auf mich war, also wurde ich schnell Beste.

Mein Opa wartete bereits auf mich, ich kam gerade vom Ninja Training. Zusätzlich gab mir mein Opa Unterricht in vielen Sprachen, auch in Sprachen die es nicht auf der Erde gab. Opa hatte bereits Abendessen gemacht und ich erzählte ihm voller Stolz, dass mein Meister meinte er könne mir nichts mehr beibringen. So erging es vielen meiner Meister vor ihm auch. Ich wollte gerade Opa erzählen, was ich sonst noch gemacht hatte als ein Schuss ihn traf und er halbtot zusammenbrach. Ich stürzte hinaus und versuchte den Attentäter zu schnappen. Ich schaffte es nicht. Zurück bei Opa sagte der mit aller letzter Kraft:" Ich bin stolz auf dich mein Engel. Du wirst alles schaffen, wenn du den Planetenverlässt, dann stell dich mit dem Namen Skyla vor das ist dein echter Name." "Ich liebe dich Opa. Ich werde dich nicht enttäuschen." "Das weiß ich meine kleine. Niemals würdest du das. Ich liebe dich auch mein Engel." Er hustete einen schwall Blut aus und der Glanz aus seinen Augen verschwand. Ich weinte und drückte mich an ihn. Irgendwann kam die Polizei und befragte mich. Ich erzählte von dem Attentäter und sie schoben mich in ein Waisenhaus ab.


Das war der Zeitpunkt an dem das Training alles für mich war. Ich boxte, focht, machte Kung-Fu und meditiert jeden Tag, wie es mir mein Meister Qui Jinn in meinen Träumen und Visionen beigebracht hatte. Ich dachte am Anfang, ich wäre verrückt, aber das war ich verblüffender Weise nicht. Ich  lebte nach seinen Regeln. Nicht Lieben, und das Allgemeinwohl ist größere als alles andere.Ich wurde nicht nur gut. Ich war perfekt. Die meisten fürchteten mich, aber das musste nicht sein. Denn ich war immer nett, ausgeglichen und freundlich. Ich half wo ich konnte, aber ich liebte niemals. Meine einst vor Liebe leuchtenden Augen waren einem glanzlosem Blau gewichen und in ihnen lag immer eine tiefe Trauer.

Kurz vor meinem siebten Geburtstag war ich Joggen und lief in einem Wald an einem Schiff, Raumschiff vorbei. Er sah schnell aus. In seiner Spitze war ein Droid. Ich lief schnell hin und hob ihn mit meinen Gedanken heraus. Der Droid war leicht beschädigt. Ich reparierte ihn so gut es ging und schaltete ihn wieder an. Er hatte nicht mehr viel Strom. Da mein Opa mir die Kunst des Morgens beigebracht hatte, konnte ich verstehen, was der Droid mir sagte: "Ich bin R2D2 Mein Meister hatte einen Unfall. Könnt ihr uns helfen?" Ich antwortete in meiner normalen Sprache: "Natürlich, wo ist denn dein Meister?" Er zeigte mir einen Mann der in einem Dornengebüsch lag. Er hatte eine schwere Bauchverletzung. Ich nahm ihn mit in mein Zimmer im Waisenhaus und R2D2 half mir tragen. Ich wusch seine Wunden und nähte die im Bauch. Sie war sehr tief und sah beschossen aus, aber ich hatte sie einigermaßen sauber bekommen. Ich ging kurz duschen um das Blut loszuwerden, dann zog ich mir eine Schwarze Trainingshose an und ein kristallblaues Top. Dazu kniehohe Stiefel ohne Absatz, in den ich meine Solche aufbewahrten. Dazu trug ich Eine Lederjacke und meine überkreuz geschnallten Schwerter auf dem Rücken. Danach ging ich wieder zu Skywalker. Ich nahm mein Komlink, den mein Opa mir geschenkt hatte und verband mich mit seinem. Seiner war kaputt. Sofort empfing ich einen Notruf von einem Obi-Wan Kenobi. Er sagte: "Anikan wo bist du. Ich kann dich nicht mehr spüren, melde dich." Ich sagte mehr zu mir selbst als zu R2D2 oder der Holonachricht "Da vermisst dich jemand. Ich bringe dich mal lieber zurück. Dann kann ich vielleicht mal das ganze hinter mir lassen." R2D2 piepte zustimmend. Wir brachten den jungen Mann zu dem Schiff. R2D2 Erklärte mir wie es funktionierte und das es Twilight hieß. Ich musste natürlich sofort an die Bücher denken.

R2 musste sich bald abschalten, da er keinen Strom mehr hatte. Ich versuchte mit der Kraft meiner Gedanken das Schiff zu Fliegen. Ich schaffte es auch. Ein paar menschliche Raketen der NASA verfolgten mich, aber das Schiff war schneller. Im Weltraum staunte ich erstmal. Ich hatte es nie für möglich gehalten, aber Meister Qui Jon hatte recht gehabt das alles existierte. Im Weltraum musste ich erstmal meditieren um meinen Meister zu rufen. Er erschien auch nach kurzer Zeit.

"Skyla ich bin froh das du endlich deine Bestimmung gefunden hast. Fliege nach Naboo dort wirst du gebraucht, helfe den Klonkriegern. Sonst werden sie alle vernichtet." "Danke Meister. Ich werde es schaffen." "Davon bin ich überzeugt."

Ich öffnete meine Augen und wusste plötzlich, wie ich das Schiff zu bedienen hatte. Ich flog in den Hyperraum, mit direktem Cours auf Naboo.

Als ich den Hyperraum verließ, sah ich zwei große Kreuzer ich zerstörte sie, da sie zu den Separatisten gehörten. Dann nahm ich Kurs auf den Planeten. Ich wusste durch die Machst, dass ich in den Nördlichen Teil musste. Schnell schaltete ich den aufgeladenen Druiden wieder ein und er übernahm das Steuer. An der vordersten Front sah ich keinen Hedi-Ritter der das Feuer abwenden konnte. Ich sprang hinaus und berührte noch im Fall meine Halskette. es war ein Reflex. Die Halskette trug ich schein immer und hatte sie nie angenommen. Jetzt aber veränderte sie sich und es bildeten sich zwei Lichtschwerter. Ich ergriff sie ohne das ganze merkwürdig zu finden und stürzte mich in die Schlacht.

Ich zerstörte einen Druiden nach dem anderen und brachte uns so den Sieg auf Naboo. Da ich aber trotz Hyperraumsprung sehr spät hier war, waren viele Klonsoldaten schon Tod. Das traf mich hart und ich spürte ein Gefühl in mir aufsteigen. Das Gefühl von Leben. Allen gefallenen Soldaten tauchte das Leben ein. Die verletzten hielten und die Toten lebten wieder. Ich brach kurz zusammen. Soldaten halfen mir hoch und stützten mich. Als wir wieder bei den Schiffen waren, hatte ich genügend Kraft wieder zu stehen und alle applaudierten. Ich fühlte etwas es war Stolz auf meine Leistung und mein können. Ein Captain stellte sich vor:" Ich bin Captain Rex von der 501 ten. Würden sie uns bitte begleiten?" Ich lachte und stimmte zu. R2 kam gerade angeflogen und landete. Er flog aus dem Schiff und auf mich zu dann sagte er in Morsezeichen, das es Anikan schlechter ginge. Ich rannte an Bord und versuchte den Verletzte zu stabilisieren. Rex war mir gefolgt und schrie nun die befehlen zum Abrücken. Das taten wir auch. Ich blieb bei Skywalker und versuchte ihn zu heilen, doch es klappte nicht. Also versuchte ich es wie ich es schon als Mensch gemacht hatte. Irgendwie alles versuchen. Rex flog das Schiff nach Courrossant, R2 half ihm dabei und ich kämpfte um das Leben eines Fremden. Ich hatte Angst es nicht zu schaffen.  


.......Ich bin stolz auf mich es waren 1155 Wörter ....


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