Rex und ich liefen zusammen durch die Gänge des Tempels. Ich hing auf seinem Rücken und behandelte ihn, wie einen Vater oder eher ein Pferd. Irgendwann hatte ich Hunger und wir gingen in die Cafeteria. Dort aßen gerade viele der Klone und Jedis und als ich auf Rex' Schultern den Raum betrat applaudierten alle Klone. Ich lächelte glücklich und ließ mich von Rex' Schultern gleiten. ich wurde umarmt und mit Dank überhäuft. es war nicht nötig, aber ich freute mich trotzdem sehr darüber.
Nach dem Essen wollte ich mal rausgehen und verließ alleine den Tempel Richtung garten. ich mochte die Bäume hier und so setzte ich mich unter den Baum und begann zu meditieren. Mein Geist begann mit der Macht zu fließen. Ich spürte jedermanns Stimmung und auch berufung. ich spürte meinen alten Meister in jedem von ihnen und meine neuen Meister in den Jünglingen. ich spürte jeden Klon und auch jede andere Lebensform. doch in einem Klon sah ich besonders viel Liebe und einen Beschützerinstinkt der keinem je von mir erfassten glich. Es war der Klon Rex. Er liebte mich wie eine Tochter und wollte alles dafür tun mich in Sicherheit zu wissen. ich musste Lächeln. Ich verschmolz immer mehr mit der Macht und glitt auf andere Planeten, in andere Dimensionen. Die Macht verbarg nichts vor mir, auch nicht das schlimmste. Ich schaute mir gerade einen Planeten an der von einer besonderen Macht umgeben war, ich war vorsichtig und schaute mir das aus der Ferne an, doch plötzlich griff diese Schwarze macht meinen Geist an und ich schrie auf.
Mein Schrei wurde von vielen Klonen gehört die dem sofort folgten. Sie versuchten mich zu erwecken, aber das ging nicht. Sie brachten mich zu Meister Yoda. ich krampfte mich immer weiter zusammen und versuchte den Schmerz zu ertragen, aber ich war stark geschwächt. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Er bäumte sich auf und versuchte sich gegen die Dunkelheit zu wehren, es gelang mir in letzter Sekunde und nur mit Yodas Hilfe meinen Geist zu befreien. Ich hatte meine ganze Kraft aufgebraucht und verlor endgültig und für lange Zeit mein Bewusstsein. Ich viel in einen Schlaf der Macht. Yoda war Traurig und ließ mir ein Zimmer einrichten, denn in einem Schlaf der Macht muss man weder Essen noch trinken. Man sah die ganze zeit nur Visionen.
Als Rex von dem Geschehenen erfuhr brach er zusammen und weinte. Er liebte mich und versuchte alles um mich zu erwecken. Er schaffte es nicht. Nach einem Monat gab er auf und nahm wieder seine Position im Krieg ein, doch er hatte sich verändert. Plötzlich ging ihm das Allgemeinwohl über das eigene. Er versuchte die Aufträge mit so wenig Toten wie möglich auszuführen und half auf Planeten denen die Hilfe brauchten. Er hatte es sich zum Ziel gemacht, den Kodex von Skyla aufrecht zu halten in sich.
In den Jahren wie Skyla jetzt schon schlief, bekam sie jeden Tag besuch von Meister Yoda und wenn er da war auch von Rex. Skyla träumte wenn sie schlief immer von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie wusste ganz genau was geschehen war. Auch ihr meister Qui Jon suchte sie öfter auf und erzählte ihr Geschichten.
So wusste Skyla auch, dass Anakin einen Padawan bekam eine Ashoka Tano. Sie wusste das Ashoka den Orden irgendwann verlassen würde, doch vielleicht auch wieder in diesen eintrat.
Skyla alterte ganz normal aus würde sie leben. Ihre Haare wurden etwas dunkler, ihr Gesicht markanter und ihr Figur weiblicher. Sie wuchs ganz normal und war wunderschön. Ihre Haut blieb Karamellfarben. Ihre Händewurden zierlich und ihre Finger länger. Sie sah perfekt aus. Nach 10 Jahren das Kind war nun siebzehn regte sie sich das erste mal wieder. Ein leuchten umgab sie, ihre Kleidung verschwand und wurde durch ein Kleid ersetzt.
(SO Ähnlich halt)
Im nächsten Moment wurden ihre Haare lockig und fielen ihren Rücken bis zur Taille hinab. Skylas Augen wurden wieder blau und es bildete sich ein Schwarzer Liedstrich um diese. sie sah aus wie ein Engel. An ihrem Arm erschien nun auch noch ein Tattoo in schwarz rankte es sich um ihre rechte Hand und bis zu ihrem Handgelenk. Das leuchten ließ nach und sie schlug die Augen auf. Skyla sah aus wie ein Engel. Sie setzte sich auf und schaute durch das Fenster, sie sagte nicht sondern dachte einfach wie schön es war wieder richtig am Leben teilzunehmen.
Skyla nahm sich zusammen und verließ den Raum. Sie wusste aus irgendeinem Grund wo es lang ging. sie vermutete es lag an den Visionen. Zuerst ging sie in den Raum vom Jedi-Rat.
(Alles war kursiv gedruckt ist sagt sie telepathisch)Vor der Türe atmete sie durch und öffnete diese mit der Kraft ihrer Gedanken. Als sie den Raum betrat starrten sie alle an und konnten es nicht glauben. Skyla hingegen ging zu Meister Yoda verbeugte sich und sprach über Telepathie: "Es war an der Zeit zu erwachen die Front braucht mich. Bald ist die zeit des Endes gekommen. " Yoda nickte und sagte laut "Skyla es mich freuen du erwacht bist, mich aber nicht freuen die Umstände des Erwachens du viele Visionen gehabt, wollen sie erzählen?" ich wollte nicht sprechen und so öffnete ich meinen Geist und sagte an alle 12 Jedi-Ritter "Die Zeit ist gekommen es tut mir leid, aber die Würfel sind gefallen. Mit der zeit werden viele gehen, doch ich muss sagen, die haben es gut, denn sie werden den Verrat nicht spüren den ich spüren werde und nicht sehen wie geliebte sterben so wie andere es sehen werden. ich bin erwacht um euch zu unterstützten im Krieg. Aber auch weil ständige Visionen auf Dauer echt beschissen sind." Alle mussten schmunzeln, als sie das hörten und Yoda meinte "Du gehen wirst als Kriegerin und Padawan an Obi-Wan Seite. gehen ihr nun müsst." "Danke meister Yoda"
Obi-Wan ging mit mir hinaus und sagte dann, "Du solltest was anderes anziehen das ist unpassend." ich nickte, aber sagte nichts. Ich konzentrierte mich und ein weißes Licht bildete sich um mich mein Kleid wurde ersetzt durch eine grüne Hose und ein Navy Shirt Bauchfrei.
(So sieht skyla ungefähr aus nur halt einen dunkleren Teint.)
"Besser Sky viel besser." meinte Obi-Wan und ich lächelte stolz. Ich trug meine Lichtschwerter an meiner kette. sie würden sich aktivieren wenn ich sie brauchte.