Zurück in der Vergangenheit

Zeitreise zurück

In Abbys Labor
«Gibbs, hast du eigentlich Kellie nach ihrem Tod gesehen?», fragte Abby Gibbs. «Nein, aber was hat das mit dem Fall zu tun?», fragte Gibbs. «Diese "Kellie", an die die unverschickte Nachricht ging, ist deine Tochter. Hier ich habe das Gespräch mit ihr aufgezeichnet», sagte Abby und drückte auf eine Taste auf ihrer Tastatur. «Oh mein Gott! Ja klar. Wir haben zusammen studiert. Danach ging sie zu den Marines. Wir waren beste Freunde und ich hab ihr von meinem Vater erzählt, der auch bei den Marines war. Meine Mutter ist als ich 14 Jahre alt war bei einem Autounfall gestorben. Das war wohl so ein Drogenkartell. Ich wurde schwer verletzt und ich weiß nichts mehr, was vor dem Unfall war. Darauf wollte Amelie sich der Suche nach vermissten Marines und deren Angehörigen suchen. Sie hat nach meinem Vater gesucht. Wir wollten uns heute um 10:00 Uhr treffen aber sie kam nicht. Wie hieß ihr Vater? Ich kam zu einer Pflegefamilie, die sagte irgendwas wie "Jibbs"» «Das könnte schon stimmen. Ist wahrscheinlich nur ein Zufall...», antwortete Gibbs. «Regel Nummer 39, Gibbs», sagte Abby und gab ihm eine Kopfnuss. «Du hast recht. Gut gemacht.

Im Büro
«Und du sagst wirklich, dass es Gibbs' Tochter ist?», fragte Ellie McGee. «,Gibbs Tochter ist schon lange tot, Bambina», sagte Tony, der mit Ziva im Arm ins Büro kam. «,Hey! Ihr seit ja wieder da! Na wie wars?», freute sich McGee. «Wunderbar!», sagte Tony. «Was gibts neues?», fragte Gibbs, der gerade kam. «Kellie ist oben. Wir haben ihr noch nichts von der Sms erzählt», berichtete McGee. «Okay. Findet heraus, ob Amelie Smith Feinde hatte und den Rest», befahl Gibbs und ging die Treppe hoch.

Im Park
«Wie lang kanntest du Amelie?», fragte Gibbs. «Seit der Uni» «Amelie wollte dir kurz vor ihrem Tod eine Nachricht schicken mit zwei Koordinaten. Komm mit. Vielleicht erinnerst du dich», sagte Gibbs zu Kellie. Die beiden stiegen in Gibbs Wagen und fuhren davon