1. Einsatz

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Mein Meister und ich machten uns auf den Weg an die Front. Anakin brauchte Verstärkung. Die 212te begleitete uns auf den Planeten Xartun. Wir gingen an der Twilight an Board. Als wir nach einiger Zeit im Hyperraum waren, fragte mich der Captain wer ich sei ich antwortete freundlich, "ich bin Skyla McLaren und sie?" "Soldat Fives." "sehr erfreut." Ich verneinte mich kurz und ging dann nach hinten in mein Quartier. Dort legte ich mich hin, denn wir sollten erst in ein paar Stunden ankommen. Als ich einschlief, bekam ich wieder Albträume von der Zukunft. Ich sah wie Anakin die Seite wechselte und ich ihn nicht daran hindern konnte. Ich sah, wie er alle Jedi umbrachte und wachte schreiend auf. Mein Meister stürzte herein und versuchte mich zu beruhigen, aber ich weinte einfach weiter. Ich hatte Angst. Die Zukunft ist Abscheulich. Ich will sie einfach nicht sehen.

Irgendwann schaffte mein Meister es mich zu beruhigen. Ich atmete durch und schluckt hart. Er gab mir ein Glas Wasser und schwieg weiterhin. Ich trank und atmete noch ein paar mal durch. "Danke Meister" Er nickte vorsichtig. "Was war denn los Skye?" "Ich hatte einen Blick in die Zukunft. Mit jedem Tag wird sie schlimmer." Er nickte erneut und ich stand auf, ich versuchte mich unter Kontrolle zu halten und schaffte es dann auch. Plötzlich kam Fives rein und meldete "Wir sind fast da" Er ging und wir folgten ihm. Kurz darauf stiegen wir aus. es waren viele Tote Klonen. Ich rannte sofort an die vorderste Front. Ich zerstörte Droiden um Droiden. Ich schützte Männer und versuchte die verletzten zu heilen. Das alles zerrt an mir doch ich gab nicht auf. Ich musste das tun um alle zu schützten. Ich sah wie hinter mir Ashoka Tano, Obi-Wan, und Anakin die Seiten schützten. Doch plötzlich kam ein großes Klappergestell auf mich zu und  es war General Griveous. Ich stürzte auf ihn zu und kämpfte mit ihm.

Sie sah aus wie eine Kriegsgöttin. Die anderen Jedi bekämpften weiter die Droiden und schafften es sie zu besiegen. Nur noch der General und ich waren da und bekämpften uns. Ich schaffte es ihn fast zu besiegen, doch dann erfüllte eine Briese Schicksal die Luft. Ich war kurz abgelenkt und der General traf mein Herz die Klone und alle anderen Griffen ihn an doch ich ging kämpfen zu Boden. Als Griveous weg war stürzten alle auf mich zu, doch es war komisch ich hatte nicht das Gefühl zu sterben, eher das, dass ich woanders hingehen würde. Ich sah Rex mit Tränen in den Augen, er versuchte mich zu Retten. Ich legte eine Hand an sein Gesicht und sprach schwach "Mach dir keine Sorgen, ich bin bereit für die Reise. Denk immer an mich. Ich bin stolz auf dich mach weiter so. Ich komme.." Ich musste husten und er sagte "Schon deine Kräfte" Eine Träne löste sich aus seinen Augen. Ich wischt sie weg. "Ich komme bald zurück, Rex. Vergiss mich ..." Nochmal husten und Blut "Nicht." "Niemals." "Der Tod ist doch so langweilig...." Er lächelte traurig und ich sah meinen alten Meister "Qui Jong ich bin soweit." Er lächelte. "Dann komm mein Kind. es geht weiter."

Ich stand einfach auf. Mein Geist nahm seine Hand und mein Körper blieb liegen. "Meister ich möchte noch bleiben bis zur Beerdigung." Er nickte und meinte "Dann geh Kleine Sky." Ich nickte dankbar und folgte dem Trauerflor hinter meinem Körper. Ich ließ das letzte Leben aus meinem was mich mit ihm verband in die Toten fließen und sie standen auf blickten sich verwirrt an und sahen meinen toten Körper. Alle stiegen in die Schiffe ich wurde in mein Bett gelegt. Ich blieb bei meinem Körper, ebenso Rex der einfach nur mich anschaut und mir über die Hand strich. Nach ein paar stunden landeten wir und ich wurde rausgetragen. Man feierte mich als Heldin und Yoda hielt mit Rex meine Totenwache. Ich konnte nicht mit ansehen, wie die beiden fast zerbrachen und so verband ich mich Telepathisch mit ihnen "Meine Freunde trauert nicht. Ich lebe weiter. Ich habe die Zukunft gesehen. Ihr werdet mich wiedersehen. Ich bin euer Mündel, aber nicht euer Lebensinhalt. Haltet euch daran anderen zu Helfen egal wem und ich bin immer an eurer Seite. Widmet ihr euch aber der Dunkelheit, muss ich leider gehen. Ich liebe euch. Auch wenn es gegen die Regeln ist."

Ich wusste sie hatten es gehört. Ich küsste beide auf die Stirn und machte mich dann auf den Weg. Ich musste gehen, aber ich konnte sagen sie hatten mir ein schönes Outfit gegeben als ich begraben wurde.

 Ich musste gehen, aber ich konnte sagen sie hatten mir ein schönes Outfit gegeben als ich begraben wurde

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es war wunderschön...

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