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Liam|Allein lag ich in meinem Zimmer und starrte die Decke über mir an.
Seit Tagen hatte ich mich wie ein guter Sub verhalten. Täglich war Zayn zu mir gekommen und ich tat was er von mir verlangte.

Mit bedauern musste ich feststellen, dass es mir anfing zu gefallen.
Doch bis zu diesem Zeitpunkt hatte Zayn mich noch nicht entjungfert.
Laut Harry's Meinung, könnte es aber jeden Moment soweit sein.
Jetzt wo Niall verkauft war, würde er noch mehr Zeit für mich haben.

Doch unter den Subs wurde herum erzählt, dass Niall darum gefleht hatte, bei Zayn bleiben zu dürfen.
Er sollte ihm auf Knien angefleht haben.

Zwar war es für mich Rätsel gewesen, wie man so darum betteln konnte hier bleiben zu wollen, doch stellte ich es mir auch schrecklich vor wie ein Stück Fleisch verkauft zu werden.

So weit wollte ich aber auch nicht denken, denn bis zu diesem Zeitpunkt, wäre ich schon geflohen.

Passend klopfte es an meiner Tür. Schnell stand ich von meinem Bett auf und kniete mich auf den Boden. Meinen Blick hatte ich auf den Boden gerichtet und meine Hände vor meinem Oberkörper gefaltet.

Schon hörte ich wie meine Tür quietschend aufgemacht wurde.
Am Schritt erkannte ich, dass es sich um Zayn handelte.

"Steh auf", befahl er und sofort tat ich was er zu mir sagte, hielt mein Blick dennoch auf den Boden gerichtet.

"Du hast sehr gute Fortschritte gemacht, jetzt bist du bereit um gefickt zu werden." Seine Stimme klang kühl und ich merkte wie sich meine Kehle zuschnürte.
Dennoch ließ ich mir meine Unsicherheit nicht anmerken, sondern dachte daran, dass es bald ein Ende hatte.

"Sieh mich an", forderte er mich auf und sofort sah ich ihm in seine kühlen braunen Augen.
Ich hielt seinem Blick stand, doch fiel es mir viel schwerer, als wie am Anfang.

Er brach den Augenkontakt ab, um meinen Körper noch einmal genauer zu mustern.

"Hältst du dich an den Trainingsplan, den ich dir gegeben habe?" Sein Blick ruhte auf meiner Boxershorts und brannte auf meiner Haut.

"Ja, Sir", stieß ich hervor und ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen.

"Ich habe doch gesagt, dass ich dich bändigen werde", sagte er, nur glaubte ich, dass er das mehr zu sich selber gesagt hatte, als zu mir.

"Natürlich, Sir. Sie sind der Beste in dieser Sache die sie machen." Dabei hoffte ich, dass er meine Ironie an der Sache nicht mitbekam.

"Sicherlich hast du dich schon gefragt, warum ich deinen Arsch so lange verschont habe. Das liegt daran, weil du so gute Fortschritte gemacht hast. Doch heute ist es soweit. Mach das was ich dir Sage und es wird nicht zu stark weh tun." In seinen Augen sah ich schon die aufkommende Lust, die ihn durchströmte.

In mir fing sich an alles zu schütteln, gleichzeitig spannte sich mein ganzer Körper an.

"Zieh deine Boxershorts aus und leg dich aufs Bett", befahl er und in mir keimte die Frage auf, ob wir vorher noch Zärtlichkeit ausgetauscht würden.
Mit zitternden Fingern griff ich um den Bund meiner Boxershorts und zog sie runter.
Zayn's gieriger Blick lag auf meinem Schwanz, dem das zu gefallen schien.
Auch Zayn entledigte sich seiner Kleidung und ich konnte nicht verhindern, dass auch ich wie die letzten Tage, seinen Körper zu musterte. Jedoch ließ er mich dabei nicht für eine Sekunde aus dem Auge.

Wieso musste so etwas perfektes in der Lage sein, solch so schlimme Dinge zu tun?

"Leg dich hin", befahl er und ich drehte mich nervös um und befolgte seine Anweisung.
In langsamen Schritten kam er auf mich zu, vögelte mich bereits mit seinen Blicken und leckte sich über die Lippen.

Be a Good Submissive •|• ZiamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt